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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Elsbeth wußte stets woran sie war, fand es allgemach räthlich, andere Saiten aufzuziehen und dem Pflegsohn in der verschollenen Tonart seiner Jugend aufzuspielen.
Lauffe diesem nemlichen wunderlichen Abgesandten, des Herzogs seinem Diener, nach; er ließ diesen Ring zurük, ich wollte oder wollte nicht; sag ihm, ich woll' ihn schlechterdings nicht. Ersuch ihn, seinem Herrn nicht zu schmeicheln, und ihn nicht mit falschen Hoffnungen aufzuziehen; ich sey nicht für ihn: wenn der junge Mensch morgen dieser Wege kommt, will ich ihm Ursachen dafür geben.
Nach einer kleinen Weile sprang Kniep herunter und kündigte mir an, daß man gerettet sei, der gelindeste Windshauch habe sich erhoben; in dem Augenblick sei man bemüht gewesen, die Segel aufzuziehen, er selbst habe nicht versäumt, Hand anzulegen. Man entferne sich schon sichtbar vom Felsen, und obgleich noch nicht völlig außer der Strömung, hoffe man nun doch, sie zu überwinden.
Dieses Band hielt sie zusammen und zog sie bald zu einem Bratschisten und einem Cellisten hin und geleitete ihren jugendlichen Wagemut endlich zu den Quartetten Haydns, Mozarts, Beethovens und Schuberts. Aber leider hatte der langschinkige, dünnrippige Windhund eine fatale Neigung, andere Leute aufzuziehen.
Er war ein sogenannter Idealist, das heißt, er glaubte an die Existenz des Guten in jedem Individuum, und da er durch Frauen vielfach enttäuscht worden war, verfiel er auf die Marotte, sich eine Gattin und Lebensgefährtin aufzuziehen.
Ich führte alle einzeln an sein Bett, reichte ihm zu trinken, er aber schüttelte immer nur langsam den Kopf und sah mich so traurig an. Endlich erriet ich, was er wollte: er bat, den Fenstervorhang aufzuziehen und die Läden zu öffnen. Er wollte wohl noch einmal den Tag sehen, das Gotteslicht, die Sonne.
An der ganzen Physiognomie und Gebärdung des anderen nahm ich wahr, wie ihn diese Nachricht überraschte, aber auch, daß er wohl geneigt sein möchte, gelindere Saiten aufzuziehen. Dies bestätigte mir der Makler, indem er mir den Vorschlag brachte, morgen auf der Stadt-Herberge einer Konferenz beizuwohnen, wozu ich mir dann einen Assistenten mitbringen möchte.
Es ist eine menschliche Schwachheit, sich dasjenige leicht überreden zu lassen, was man heftig wünscht. Soll ich ihr nachhängen? soll ich sie unterdrücken? Theophan. Ich will bei Ihrer Überlegung nicht gegenwärtig sein. Adrast. Wehe dem, der mich auf eine so grausame Art aufzuziehen denkt! Theophan. So räche mich denn Ihre marternde Ungewißheit an Ihnen! Jetzt will ich ihn fangen.
Sie beschloß, strengere Saiten aufzuziehen dem Ensemble gegenüber und auch zu Hause; Contenance zu bewahren. Ihre Maßnahmen richteten sich zunächst gegen Fräulein Theres. Fräulein Theres mit ihren gichtbrüchigen Händen und erfrorenen Füßen litt unter der Kälte furchtbar.
Sie quälten sich eine Zeitlang mit Konzipieren und Umschreiben, bis endlich Eduard, dem es am wenigsten vonstatten ging, nach der Zeit fragte. Da zeigte sich denn, daß der Hauptmann vergessen hatte, seine chronometrische Sekundenuhr aufzuziehen, das erstemal seit vielen Jahren; und sie schienen, wo nicht zu empfinden, doch zu ahnen, daß die Zeit anfange, ihnen gleichgültig zu werden.
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