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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Konnte ihn, der so unglücklich schien, nicht so manches seufzen machen? Nachher bei dem Kotillon, ja, er errötete, als sie ihn zum Tanz aufzog; aber etwa nur wegen ihr? Nicht, weil sie die einzige war, die es wagte, ihn aufzuziehen?
Große Schiffe konnten unter den überhängenden Zweigen hinsegeln, und in diesen wohnte eine Nachtigall, welche so himmlisch schön sang, daß selbst der arme Fischer, der vollauf von seinem Geschäft in Anspruch genommen war, still lag und lauschte, wenn er nachts ausgefahren war, sein Netz aufzuziehen und dann die Nachtigall hörte. „Mein Gott’, wie ist das schön!“ sagte er, dann aber mußte er seinem Gewerbe nachgehen und vergaß den Vogel.
Nun war er boshaft genug, mich mit meiner ehrbaren Heldin aufzuziehen und, indem wir Französisch sprachen, mit dem "honnete" zu spielen, um die Ehrbarkeit der Phyllis durch alle Bedeutungen durchzuführen. Ich fühlte das Lächerliche und war äußerst verwirrt. Er, der mich nicht furchtsam machen wollte, brach ab, brachte aber das Gespräch bei andern Gelegenheiten wieder auf die Bahn.
Ich habe schon manchmal gedacht, wenn Sie ihr etwa über die Ohrfeigen ein Wort sagen wollten, Frau Doktorin, so wäre ich froh; sie würde eher auf Ihre Worte hören, und Sie haben ja auch Buben aufzuziehen und wissen, was man mit ihnen etwa machen muß. Sie würden ihr gewiß einmal ein Wörtlein sagen, wenn sie etwa vorbeikommt, nicht wahr, Frau Doktorin?«
Aber es war ihr nicht bestimmt, das Kind aufzuziehen; denn drei Tage später war sie tot. Die neue Marit Der Arzt befürchtete lange, Krog würde auch sterben. Rein an Überanstrengung. In seiner langen Einsamkeit war er nicht daran gewöhnt gewesen, sich so hinzugeben oder so unendlich viel zu empfangen, wie ihm das Zusammenleben mit ihr gebracht hatte.
Er machte darauf aufmerksam, daß es an der Zeit sei, eine Uhr aufzuziehen, welche nicht weit von seinem Bett sich befand. Diese unerheblichen Umstände blieben lange im Gedächtniß, weil sie den klaren Beweis lieferten, daß zur Zeit, wo er sich für den Katholicismus erklärte, der König im völligen Besitz seiner Geisteskräfte gewesen war.
Da er bei der Tür der Großmutter nicht hineinkonnte, als er sie auch nicht zu errufen vermochte, wollte er zurück. Allein da sah er zu seinem Schreck, daß er die Tür zugesperrt habe. Er versuchte mit allen Kräften den Riegel aufzuziehen, aber die Feder war zu stark, und er konnte nichts ausrichten. Da klopfte er mit beiden Fäusten bald an die Tür der Kinderstube, bald an die der Großmutter.
»Topp!« gelobte ich mir selbst, »was der Schuft zu tun nicht Lust hat, soll dennoch von mir und in seinem Namen geschehen!« Ich besaß zwei Gestelle Flaggen und Wimpel, wovon das seidene bereits seit Sonnenaufgang in meinem Tauwerke prangte und flatterte; das andere baumwollene nahm ich jetzt zur Hand, stieg mit ein paar Leuten an Bord des Holländers um es an seinen Masten aufzuziehen, ohne daß das Schiffsvolk, das sich an einfältigem Maulaufsperren begnügte, meiner Keckheit Einhalt zu tun versuchte.
Und ich und die drei Bursche neben mir, wir haben die Kraft nicht, eine neue aufzuziehen.« Hildebad gab ihm einen Trunk aus seiner Lederflasche: »hast du auf einen Römer geschossen?« »O nein, Herr,« sagte der Mann, »eine Ratte nagte dort an der Leiche. Ich traf sie glücklich und wir teilten sie zu viert.« »Iffaswinth, wo ist dein Oheim Iffamer?« fragte der König. »Tot, Herr.
Quandt verlangte die Uhr zu sehen, Caspar reichte sie ihm, der Lehrer hielt sie ans Ohr, beklopfte das Gehäuse, probierte, ob sie aufzuziehen sei, und sagte schließlich: »Der Uhr fehlt ja nicht das mindeste.«
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