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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Auf ihrer Brust sah ich wieder mein Medaillon. Fabio, sagte sie, mach die Tür nach dem Garten auf und bleib auf der Terrasse, für den Fall, daß ich dir etwas aufzutragen hätte. Der Alte verneigte sich ehrerbietig und tat, was sie ihn geheißen hatte. Währenddessen standen wir uns unbeweglich gegenüber, und ich konnte vor Herzklopfen kein Wort hervorbringen.

"Nun seht, jetzt erst verstehe ich die verwirrten Reden, die vorhin Berta vorbrachte. Als ich aus dem Rathaus kam, winkte sie mir hinauf und befahl mir, meinen Gast heute nachmittag in ihren Garten an der Donau zu führen. Marie habe Euch etwas sehr Wichtiges an Eure Base, die sie sehr gut kenne, aufzutragen. Ihr müßt mir schon den Gefallen tun, mitzugehen.

Kommt ihr indeß, Demetrius und Egeus, Ich hab euch beyden etwas aufzutragen, Das mich sehr nah' betrift. Du aber, Hermia, Sieh' zu, soll anders nicht die ganze Strenge Der Sazung von Athen, die ich nicht schwächen kan, Dich treffen, daß du deine Schwärmerey Dem Willen deines Vaters unterwerffest. Wie steht's, Hippolita?* Komm, meine Liebe! Demetrius, und Egeus folget mir!

Du aber bezaehme deine Hitze, mein Sohn, und bedenke, dass du hier im Dienste der Obrigkeit stehest und das Gericht ihr ueberlassen sollst. Behuet dich Gott, Andree. Ich gehe heute wohl auf Goyen hinauf, zum Hirzer. Hast mir was aufzutragen an den Franz oder die Rosina? Einen Gruss etwa? Nein, Hochwuerden. 's ist immer noch beim alten zwischen dem Bauern und mir.

Der Alte sagte: »Die Brüder hassen dich und trachten, dir auf alle Weise das Garaus zu machen, wenn du ihrem bösen Anschlag nicht zuvorkommst. Sie werden den König hetzen, dir solche Arbeit aufzutragen bei der du leicht den Tod finden kannst.

Ich meinete, was den Lohn anginge, den hätte ich längst vorausbekommen; da aber der Junker entgegnete, er werd es halten, wie sich's für einen Edelmann gezieme, so fragte ich, was für Arbeit er mir aufzutragen hätte. "Du weißt doch", sagte er und hielt dann inne, indem er scharf auf seine Schwester blickte "wenn eine adelige Tochter das Haus verläßt, so muß ihr Bild darin zurückbleiben."

Eltrichs kleine reizende Frau war besonders glücklich den alten Reisegefährten, der sich schon an Bord von allen Cajütspassagieren immer am freundlichsten gegen sie benommen, bei sich zu sehn und bewirthen zu können, und verschwand gleich aus dem Zimmer, aufzutragen, was nur, trotz Hopfgartens Protestiren, Küche und Keller vermochte.

Sie werden geschmählt haben, daß der Hausvater so lange auf sich warten ließ. Verzeihen Sie. Nach Wunsch. Und? Bourgognino. Alles richtig. Und? Sacco. Alles gut. Fiesco. Und Calcagno? Bourgognino. Fehlt noch. Man soll schließen! Meine Herren! Ich bin so frei gewesen, Sie zu einem Schauspiel bitten zu lassen Nicht aber, Sie zu unterhalten, sondern Ihnen Rollen darin aufzutragen.

Ich blieb also in der Nähe meiner Eltern und setzte gewissermaßen mein voriges Leben fort, indem ich Feierstunden und Feiertage zu den wohltätigen Botschaften, die mir meine Mutter aufzutragen fortfuhr, verwendete." Die Heimsuchung "So vergingen einige Jahre", fuhr der Erzähler fort.

Wir wollen noch durch den Garten gehen, eh die Sonne ganz hinunter ist. Ich will dir Orangen pflücken. Diesmal brauch' ich es nicht der Nina aufzutragen. So gingen wir, und sie hielt meine Hand fest und fragte allerlei, nach meiner Heimat, meinen Eltern, und ob das Haar in dem Medaillon mein eigenes sei. Als ich sagte, meine Schwester habe mir's gegeben, mußt' ich von der erzählen.

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