Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juli 2025
»Wie ein Bär in Sibärien,« ergänzte Mister Brown, der sich noch immer in zoologischen Vorstellungen bewegte und nicht genau wußte, wovon im Augenblick die Rede war. »Er hat gar keine Ursache, sich aufzuregen,« sagte Sonja gelassen. »Ich hab' es ihm schon wiederholt gesagt, daß es zwischen mir und ihm ein für allemal aus ist.
Du weisst gar nichts von ihr, nicht einmal ob sie hübsche Augen hat. Nur die Tatsache, dass sie Dame ist, eine Fremde, etwas in einem Sinne also Geheimnisvolles, genügt, dich so aufzuregen. "Moiken, soll ich eine Zigarre haben," schrie er von seinem Sitze aus in die Küche hinein, deren Tür Moiken immer offen liess. "Ja, gleich, nehmen Sie man," klang es zurück.
»O nein, nein,« beteuerte Fräulein Schwertfeger lebhaft. »Ich gab nur damals nach, um sie nicht aufzuregen; aber ich beschloß von Anfang an, das Legat gelegentlich rückgängig zu machen, weil es mir nicht paßte.« Da sie das spöttisch-ungläubige Lächeln des Staatsanwalts bemerkte, warf sie mit einer kleinen, trotzigen Gebärde den Kopf zurück und preßte die Lippen zusammen.
„Davon verstehen Sie nichts!“ Auch Diederich fing an, sich aufzuregen. „Ich habe Ihre Tochter nicht verführt. Ich habe getan, was sie wollte, und dann war sie nicht mehr loszuwerden. Das hat sie von Ihnen.“ Mit Entrüstung: „Wer sagt mir, daß Sie sich nicht von Anfang an mit ihr verabredet haben? Dies ist eine Falle!“ Göppel hatte ein Gesicht, als wollte er noch lauter schreien.
Auf dieser beruht die eigentümliche Stärke und Unmittelbarkeit, mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst Affekte aufzuregen vermag.
"Ah, Sie haben's gar nicht nötig, sich aufzuregen! Man weiß Bescheid über Sie. Auch über Ihren Meyer! Lassen Sie nur gut sein!" "Geh', Jenny, reg' dich doch nicht auf!" beruhigte Lena, "wir haben sie ja in der Hand! Wir wissen ja Bescheid!" "Was wollen Sie von mir? Was können Sie mir nachsagen?" schluckte die Soubrette.
Der Bote war fort, und Eduard glaubte seine Dankbarkeit nicht überzeugender ausdrücken zu können, als indem er aber und abermals darauf bestand, Charlotte solle zugleich Ottilien aus der Pension holen lassen. Sie bat um Aufschub und wußte diesen Abend bei Eduard die Lust zu einer musikalischen Unterhaltung aufzuregen.
Und je mehr Aufregung, je mehr Arbeit und Kampf mich die Aufnahme dieser neuen Eindrücke kostete, um so lieber waren sie mir, um so freudvoller erschütterten sie meine ganze Seele. Mit einem Schlage, ganz plötzlich drängten sie sich in mein Herz und ließen es keine Ruhe mehr finden. Es war ein eigentümliches Chaos, das mein ganzes Wesen aufzuregen begann.
Sie hatte gestern abend allerdings versprochen, Fred nichts davon zu sagen, aber nur um Ilse nicht weiter aufzuregen; doch jetzt wollte sie die Wahrheit nicht verschweigen – so leid es ihr tat! „Lieb Ilschen,“ sagte sie innig, „ich konnte nicht anders, ich wollte mein Fred nichts vorlügen. Bist du mir böse?“ „Nein, nein,“ versicherte Ilse, „aber ach, Nellie, was wird dein Mann von mir denken?“
"So so! Na, das muß ich doch Max erzählen!" "Adieu!" rief Laura, "ich habe nichts mehr zu sagen" Und damit schlug sie die Türe zu. "Alles nichts!" sagte Herr Meyer, als Laura ihn traf im "Lohengrin", "wir müssen heraus aus dem Pfuhl. Kann alles nichts helfen. Wir haben sie ja in der Hand! Sie hat sich ja selbst verraten! Du brauchst dich nicht aufzuregen. Was kann sie wissen von uns?"
Wort des Tages
Andere suchen