Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Als Walburg das Abendessen auftrug wechselten sie einen vielsagenden Blick, und Marie sagte: "Unserer Walburg sieht man so gut an, daß heute Weihnachten ist." An diesem Abend waren die Kinder gar nicht zu Bett zu bringen, sie wollten sich nicht trennen von der Bescherung. Es wurde spät, bis endlich Herr Pfäffling mit seiner Frau allein war. "Du wirst nun auch der Ruhe bedürftig sein," sagte er.
Wenn noch der Beweis nötig erscheinen möchte für die Sanftmut, mit der Havelaar seine schwierige Pflicht erfüllte, so würde er gefunden werden können in einer mündlichen Botschaft, die er dem Kontrolleur auftrug, als derselbe einmal nach Serang zu reisen hatte: »Sagen Sie dem Residenten, er möge, wenn er von den Missbräuchen hört, die hier vorkommen, nicht glauben, dass ich dem gleichgültig gegenüberstehe.
Als Frida bei Tisch den wohlgeratenen Fisch auftrug, erntete sie großes Lob, aber sie schlug beschämt die Augen nieder und dachte an den verbrannten Braten. Die Herren aber waren in heiterer Stimmung. »Aha,« sprach der Gast, »da merkt man doch gleich, daß man in einer katholischen Stadt ist, ihr habt heute, am Freitag, Fisch.
Ich weiß nicht, ob er's ausgerichtet hat, wie ich's ihm auftrug, ich wäre gern mitgegangen, wenn sich's geziemte." Sie fragte nach dem Weg, den ich nehmen wollte, und als ich ihr meinen Reiseplan vorerzählte, versetzte sie: "Ihr seid glücklich, so reich zu sein, daß Ihr Euch dies nicht zu versagen braucht; wir andern müssen uns in die Stelle finden, welche Gott und seine Heiligen uns angewiesen.
»Nein, er war in fröhlicher Laune bis zuletzt und ebenso die Prinzessin, die mir noch an der Bahn einen Gruß an Hans auftrug. Er ruht jetzt wohl von seiner Plage?« Ja, der Kleine ruhte und ebenso genoß der Vater den friedlichen Abend; in der Wohnung des Stadtschultheißen gab es jetzt keinen geplagten Mann! Helf, wer helfen kann!
Oberon. Das geht ja über mein Erwarten schön. Doch hast du auch den Jüngling von Athen, Wie ich dir auftrug, mit dem Saft bestrichen? Droll. O ja, ich habe schlafend ihn beschlichen. Das Mädchen ruhte neben ihm ganz dicht: Erwacht er, so entgeht sein Aug ihr nicht. Oberon. Tritt her; da kommt ja der Athener an. Droll. Das Mädchen ist es, aber nicht der Mann. Demetrius.
»Aber, Herr, er scheint ganz besonders geeignet zu diesem Geschäfte.« »Mag sein, er taugte aber nie viel zu irgend einer Sache die ich ihm auftrug, mein Seel'!« »Denken Sie aber nur an seine Erfindung der Maschine,« wendete hier einer der Arbeiter unglücklicher Weise ein. »O ja! eine Maschine um Arbeit zu sparen, nicht wahr? So etwas wird er schon erfinden, ohne Zweifel!
Acht Tage später war die Antwort des Bischofs in seiner Hand, die dem jungen Geistlichen auftrug, sich von dem allgemeinen Stand der Verhältnisse auf der sogenannten Alpe von Santa Croce persönlich zu unterrichten.
Die Kleine war sehr gluecklich, ihn wieder zu haben, und er selbst schien um diesen Preis keine Entbehrung und Zuruecksetzung zu hart zu finden. Er war nun anstellig zu allem, was ihm der Pflegevater auftrug, arbeitete in den Weinbergen, liess sich willig ueber Land schicken und sah die Mutter nur bei den Mahlzeiten, wo zwischen beiden nie ein Wort gewechselt wurde.
Sie schien sich nicht im mindesten auf das Kind zu freuen, sie nahm ihre Schwangerschaft wie eine etwas lästige Selbstverständlichkeit hin, über die Worte zu verlieren nicht lohnt. Manchmal mußte sie sich, wenn sie das Essen auftrug, plötzlich mit leisem Stöhnen setzen. Neigte sich dann Adolf besorgt über sie, so knurrte sie böse: »Laß mich! Ich kann des dumm Gedhu net verdrage!«
Wort des Tages
Andere suchen