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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ich werde sie Ihnen, wenn Sie mich dazu zwingen, mit ebenso wenig Umständen wegnehmen, wie dieses Taschentuch. Sie sind hierhergekommen, weil Ihre österreichischen Auftraggeber darauf gerechnet haben, daß ich sechs Meilen weit von hier entfernt sei. Ich bin immer dort zu finden, wo meine Feinde mich nicht erwarten. Sie sind in die Höhle des Löwen geraten.

Sie beschlossen, den heutigen Tag zum Ausruhen und Spazierengehen zu verwenden; sie hatten diese Arbeitsunterbrechung nicht nur verdient, sie brauchten sie sogar unbedingt. Und so setzten sie sich zum Tisch und schrieben drei Entschuldigungsbriefe, Herr Samsa an seine Direktion, Frau Samsa an ihren Auftraggeber, und Grete an ihren Prinzipal.

Mütter gebrauchen den Namen Moloi, um ihre schlimmen und schreienden Kinder zur Ruhe zu verweisen. Die bösen Zauberer trachten auch die Ernte zu schädigen; werden jedoch die Linjaka's von ihren Häuptlingen ausgesandt, dies einem Nachbarstaate anzuthun, so trägt nur der Auftraggeber das Odium der That, sie, die blos seinen Befehl ausgeführt, bleiben wie zuvor Linjaka's.

Das war es etwa, aber es war noch mehr. Und es fügte sich, daß der Lord selbst, in Angst für sich, für seine Auftraggeber, für die Zukunft, für das ganze Gebäude, an dem er mitgezimmert und von dem er, wenn es zusammenbrach, vielleicht mit zerschmetterten Gliedern in eine bodenlose Tiefe stürzen mußte, daß er selbst das Wort fand und aussprach, welches dies andre, Größere, Unsagbare für Caspar zauberhaft und schrecklich erleuchtete.

Der Herr nahm auch das übel. „Was wollen Sie damit sagen?... Ach so, kaufe, was Platz hat.“ Diederichs Blick folgend, betrachtete er sein triefendes Sommermäntelchen. „Momentane Verlegenheit“, schnarrte er. „Vermittle Kavalieren. Ehrensache.“ „Was bietet Ihr Auftraggeber?“ „Hundertzwanzig die Kiste.“

Ich schrieb in schwungvollen Versen irgend etwas, das von den Seen und Wäldern Mecklenburgs, von den guten heimischen Göttern und dem trügerischen Zauber des Südens mehr enthielt als von dem Landesfürsten, den es feiern sollte. Da man ihn seiner, wie man glaubte, unnötig langen Abwesenheit wegen nicht allzu hoch schätzte, so entsprach meine Dichtung den Intentionen der Auftraggeber.

Der Lord erhob sich und trat zum Fenster. Seine Augenlider waren gerötet, sein Blick verdunkelt. Wen verriet er eigentlich, wen belog er? Seine Auftraggeber? Den Jüngling, den er an sich gekettet? Den Präsidenten? Sich selbst? Er wußte es nicht. Er war erschüttert von seinen eignen Worten, denn sie erschienen ihm wahr. Wie sonderbar, alles das erschien ihm wahr, als ob er der Retter wirklich sei.

Die Überzeugung von der Größe und Selbständigkeit der Plastik verleitete Künstler wie Auftraggeber zu dem Streben, die Skulpturen, wenn möglich, kolossal zu gestalten.

Als dieser Marmoraltar fertig wurde, beschäftigten den Künstler schon die Pläne für den Palast, mit dessen Bau ihn Filippo Strozzi betraut hatte; und als bald darauf eine schwere Krankheit den Auftraggeber befiel, gab dieser ihm auch sein Grabmal in Arbeit, welches jetzt die Familienkapelle in Sa. Maria Novella schmückt.

Wir haben Interessenvertreter und Ortsgrößen, die im politischen Leben stehen und ihre Wünsche und Kritiken mit denen ihrer Auftraggeber in Übereinstimmung zu bringen suchen. Und dennoch! Solange noch Selbstbewußtsein und Willenskraft in uns ist, lieber in tätigem Glauben und edlem Irrtum vergehen als in kranker Resignation und galliger Verneinung leben. Abermals rufe ich zu dir, deutsche Jugend!

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