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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Zwei Wechsel trafen zugleich für ihn ein, wie ziemlich starke Aufträge zu Ankäufen in Tuchen und Seidenwaaren von seinem Haus, welches Geschäft er mit Herrn Dollinger in Gemeinschaft auszuführen gedachte.
Es ist vorteilhafter für die Polizei, zu warten.« Der Isprawnik wurde unschlüssig. Er war noch Neuling und wenig verhärtet; überdies hatte er in der Fülle der ihm obliegenden Geschäfte und Aufträge den Kopf verloren. Er überlegte eine Weile und erklärte sich hierauf damit einverstanden, den Offizier noch so lange in der Klinik zu lassen, bis seine Kräfte den Transport erlauben würden.
Und hatte er selbst einen Plan, immer wußte er seine Verhandlungen mit der Fürstin so zu wenden, daß sich diese für die Urheberin ansehen mußte und ihn zu dem Vollzug seiner geheimsten Wünsche als ihrer Aufträge befehligte. Fünftes Kapitel.
Koenig Ariarathes VI. ward ermordet durch Gordios, es hiess im Auftrage, jedenfalls im Interesse des Schwagers, des Ariarathes Mithradates Eupator; sein junger Sohn Ariarathes wusste den Uebergriffen des Koenigs von Bithynien nur zu begegnen vermittels der zweideutigen Hilfe seines Oheims, fuer welche dieser dann ihm ansann, dem fluechtig gewordenen Moerder seines Vaters die Rueckkehr nach Kappadokien zu gestatten.
Vor der Einschiffung aber wollte der Graf einen Weg, den seine Vorfahren um die Mitte des Jahrhunderts angelegt hatten, der in Abfall gekommen und durch ihn erneut worden war, besichtigen und mit eigenen Augen schauen, da er sich einmal im Lande befand, in welcher Weise seine Aufträge vollzogen worden seien.
Also in Kilikien, Syrien, Koilesyrien und Phönikien läßt Alexander das städtische Gemeinwesen, aber die Städte werden nicht wie die griechischen Kleinasiens autonome Staaten; ihre Münzen zeigen, daß sie entweder im Auftrage des Königs und unter ihrer Verantwortlichkeit prägen, oder daß sie nur innerhalb des von Alexander eingeführten Münzsystems und mit dessen Typen, nur Königsgeld prägen dürfen.
Wenn er seine Aufträge ausrichten mußte, so war er wieder da, ehe die Wirtin nur denken konnte, er sei am Ort angekommen, denn er brauchte keine Zeit zur Unterhaltung. Wenn jemand ihn ausfragen wollte, so kehrte er sich auf der Stelle um und ging davon.
Winfrid-Bonifacius, der Apostel der Deutschen, geb. 680 zu Cirton oder Krediton in der englischen Grafschaft Devonshire, hatte bereits bei Friesen, Sachsen und Franken das Evangelium gepredigt, als er im Auftrage des Pabstes Gregor II. nach Thüringen und Baiern kam und in diesem letzteren Lande zu dem damals schon vorhandenen Bisthum Passau diejenigen zu Regensburg, Freising, Würzburg und Eichstädt gründete.
Er fürchtete, die militärischen Aufträge könnten ihm entzogen werden, wenn des Schwagers Verrat ruchbar würde. Aufgeregt ging er in seinem Zimmer auf und ab, während er seiner Frau diese Gefahr auseinander setzte. "Nie hätte ich gedacht, daß durch Stegemann Unehre in die Familie käme. Wie sah Helene an ihm hinauf, wie stolz sprach sie von seinen und seiner Mutter edlen Grundsätzen!
Man beschloß Wilhelms Abreise zum zweitenmal, und wir finden ihn auf seinem Pferde, den Mantelsack hinter sich, erheitert durch freie Luft und Bewegung, dem Gebirge sich nähern, wo er einige Aufträge ausrichten sollte.
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