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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Diese Erklaerung streute er, durch Reisende und Fremde, in der Gegend aus; ja, er gab Waldmann, dem Knecht, eine Abschrift davon, mit dem bestimmten Auftrage, sie in die Haende der Dame Antonia nach Erlabrunn zu bringen.
Es kommt auch jetzt noch vor, daß Luther seiner Käthe Briefe vorlas, auch in ihrer Gegenwart solche schrieb und daß sie ihm Aufträge dabei gab; auch ermunterte sie ihn, an die Freunde zu schreiben, wenn er säumig darinnen war. Freilich zu Stunden stiller Erholung, wie in den ersten Jahren ihrer Ehe, werden die Gatten in der späteren Zeit des großen Arbeitsdranges seltener mehr gekommen sein.
Die beiden Eulen waren willig, die Aufträge auszurichten, und Akka befahl dem Eulenmann, die weggereisten schwarzen Ratten aufzusuchen und ihnen zu raten, so schnell wie möglich heimzukehren.
Nachtigal ging mit einem bestimmten Auftrage in's Innere, einem Auftrage, der ihm vom König von Preussen, dem Schirmherrn von Norddeutschland war übermittelt worden. Sein Abgang musste daher mit einer gewissen Feierlichkeit stattfinden.
In der Annahme eines nur kurzen Aufenthaltes nahm ich auch nur das für einen solchen unbedingt nötige Gepäck mit mir. Am 29. August vormittags traf ich in Begleitung meines Chefs in Pleß ein. Auf dem Bahnhof empfing mich im Auftrage des Kaisers der Chef des Militärkabinetts. Aus seinem Munde erfuhr ich zuerst die für mich und General Ludendorff beabsichtigten Ernennungen.
Doch von solchen Aeusserlichkeiten abgesehen: es fehlte bei allen diesen Betrieben ein Streben nach Absatz und Vergrösserung des Geschäfts, sie hielten keine Reisenden und gaben wenig für Reklame aus; ihre Thätigkeit beschränkte sich darauf, die ihnen zugegangenen Aufträge auszuführen. Wie anders dagegen bei den bayrischen Brauereien!
Der Herr schien auch gar keine Lust zu haben, ihr neue Aufträge zu geben, und ließ sie lange stehen, wie wenn sie nicht mehr da wäre. Da aber noch große Bestellungen vorlagen, so bekam sie schließlich doch wieder Aufträge genug, und diesmal verließ sie ohne Verzug die Stadt und kehrte nicht einmal bei ihrer Mutter ein, um keine Zeit zu verlieren.
»Schlimm?« sagte der Schuster. »Nichtswürdig sind sie. Das ist das Wort für sie. Wissen Sie, wozu sie fähig sind? Sie halten die Waren zurück, wenn sie nicht genug Trinkgeld bekommen, halten sie zurück, wenn der Lieferant sie in aller Pünktlichkeit zur bestimmten Zeit übersendet, und geben sie mit großer Verspätung ab, damit den Lieferanten die Schuld trifft und er dasteht als pflichtvergessen in den Augen der höchsten Herrschaften, und ihm die Aufträge entzogen werden. Das tun sie ohne Skrupeln, und es ist ganz bekannt in der Stadt
Luther giebt aber auch seiner Hausfrau Aufträge wegen des Druckes seiner Schriften; ja sie hat mit darein zu reden und bestimmt ihn, was er drucken lassen solle oder nicht. Von Marburg aus schreibt er über das Religionsgespräch mit Zwingli, über das Abendmahl sogar mit lateinischen Schlagwörtern .
Und zuerst sah er nach der Unterschrift, dann begann er zu lesen. Das Herz schlug ihm bis in den Hals. »Gnädiger Herr Baron! Im Auftrage meiner Herrin, die krank zu Bett liegt, teile ich Ihnen die Bitte mit, Sie müssen sofort Urlaub nehmen und herkommen. Sie ist vor Aufregung krank und ganz hilflos, weint immerfort, läßt sich nicht beruhigen. Da können nur Sie allein helfen.
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