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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wir arbeiteten unseren Plan in allen Einzelheiten aus: Mitglieder der verschiedensten religiösen und politischen Richtungen sollten den ersten Aufruf zur Gründung der Ethischen Gesellschaft unterzeichnen.
Der Aufruf schloß: „Wenn wir jetzt sehen, wie wieder ein großes Volk seine Geschicke in seine Hände genommen, wenn wir heute die Republik nicht allein mehr sehen in der Schweiz und jenseits der Meere, sondern auch faktisch Republik in Spanien, Republik in Frankreich, so lasset uns ausbrechen in den Ruf, der, wenn es auch heute noch nicht sein kann, auch für Deutschland einst die Morgenröte der Freiheit verkünden wird, in den Jubelruf: Es lebe die Republik!“
Am Vormittage des verhängnißvollen einunddreißigsten Juli, an welchem der König Berlin verlassen sollte, um zur Armee sich zu begeben, befand sich die Commerzienräthin Cohnheim bei dem Baron von Rantow und seiner Gemahlin. Die Königin Augusta hatte wenige Tage zuvor einen Aufruf an alle Frauen des Vaterlandes erlassen, um Hülfsmittel für die Verpflegung der Verwundeten an den Rhein zu senden.
Es bedarf indes solcher trueglichen Berechnungen nicht, um die gefaehrliche Spannung dieser Verhaeltnisse anschaulich zu machen; laut genug reden die partiellen Sklaveninsurrektionen und der seit dem Beginn der Revolutionen am Schlusse eines jeden Aufstandes erschallende Aufruf an die Sklaven, die Waffen gegen ihre Herren zu ergreifen und die Freiheit sich zu erfechten.
Man wird aus den Intentionen, die in dieser Schrift vorgetragen sind, heraus verstehen, warum der in dem folgenden Kapitel wiedergegebene Aufruf an das deutsche Volk und an die Kulturwelt von dem Schreiber dieser Ausführungen vor einiger Zeit verfaßt worden, und von einem Komitee, das für ihn Verständnis gefaßt hat, der Welt, vor allem den mitteleuropäischen Völkern mitgeteilt worden ist. Gegenwärtig sind andere Verhältnisse als zu der Zeit, in der sein Inhalt engeren Kreisen mitgeteilt worden ist. Dazumal hätte ihn die öffentliche Mitteilung ganz notwendig zur »Literatur« gemacht. Heute muß die
In den Städten wird von den Thürmen der Moschee die Gebetsstunde durch Aufziehen einer weissen am Freitage zum Chotbagebet einer dunkelblauen Fahne angekündigt, ausserdem ruft der Muden von den Thürmen zum Gebet auf. Auch dieser Aufruf ist bestimmt vorgeschrieben und beginnt nach Osten, um durch Süden, Westen und Norden wieder gen Osten beendigt zu werden.
Der Aufruf war gut gemeint, aber er kam zu spät. Und was ihm einzig hätte Nachdruck geben können, eine große, geschlossene Organisation, fehlte.
Ein Bildchen, die rauchende Jagdflinte, vervollständigte diesen auf einer halbzerrissenen Kuvert-Innenseite in schrägen Zeilen hingedonnerten Aufruf. Darunter eine Wolke, aus der zwei zackige Blitze schlagen; alles mit der Feder gekritzelt, beim Abtrocknen etwas verwischt
Nun, Mars, dir fleh ich, mach uns rasch im Werk, Daß wir mit dampfendem Schwert von hinnen ziehn, Den kampfgescharten Freunden schnell zu helfen. Komm, blas nun deinen Aufruf. Es wird geblasen, auf den Mauern erscheinen Senatoren und andre. Tullus Aufidius, ist er in der Stadt? Erster Senator. Nein, doch gleich ihm hält jeder Euch gering Und kleiner als das Kleinste. Horcht die Trommeln
Die Tore öffneten sich, und fortan bezeigten die beiden tyrischen Städte ihren neuen Freunden unerschütterliche Ergebenheit, ihren ehemaligen Verbündeten hingegen einen unbegreiflichen Haß. Ihr Abfall von der punischen Sache war ein Beispiel, ein Aufruf. Allerorts erwachte die Hoffnung auf Selbständigkeit von neuem. Völker und Städte, die bis dahin unschlüssig gewesen, zauderten nicht mehr.
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