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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Platz war groß, es brannten mehrere Feuer, durch große Bündel Weinpfähle gar lebhaft unterhalten. Der Fürst Feldmarschall tadelte einige Mal persönlich, dass man die Flamme allzu stark auflodern lasse; wir besprachen uns darüber, und niemand wollte glauben, dass unsere Nähe den Franzosen ein Geheimnis geblieben sei.
Wir alle dachten, daß F. ob einer solchen Zumuthung, seine Concertina zu verkaufen, in gerechter Entrüstung auflodern werde; doch wer beschreibt unser Erstaunen, als F. bereitwilligst auf den Antrag einging. Am folgenden Morgen, den 17., wurde Pit mit den Rädern und der Achse nach Marokana gesandt und machte uns nicht wenig Sorgen, da er erst am Nachmittag heimkehrte.
Es wird nicht ausbleiben, daß die Barbaren, sowie unser Plan gelungen und bekannt ist, im ganzen Land in heller Wut auflodern werden. Mitleid und Rachedurst für ihren König könnten sie zu sehr wilden Thaten führen.
Mit diesem unsanften Schlag das schöne Leben zu endigen, das uns verband!"" Er brach in einen Strom von Tränen aus, indem er sich mit dem Gesichte auf den Tisch warf und die übergebliebenen Papiere benetzte. Werner stand in der größten Verlegenheit dabei. Er hatte sich dieses rasche Auflodern der Leidenschaft nicht vermutet.
Der Mann, der sein Weib verloren hat, soll dem Begehren nach einem Ersatz ausweichen; die Witwe hat mit demselben Wunsch zu kämpfen und mag überdies als herrenlos die Begehrlichkeit anderer Männer erwecken. Jede solche Ersatzbefriedigung läuft gegen den Sinn der Trauer; sie müßte den Zorn des Geistes auflodern lassen .
»Gieb Frieden, Unke«, brummte der halb Trunkene, nach langem Zuge tief aufseufzend die Flasche von den Lippen nehmend »ärgerts Dich schon, mich einmal wieder fidel zu sehn, nach langer Zeit? marsch mit Euch fort richtet das Essen her; zum Teufel wie oft soll ich's Euch sagen?« rief er, die Flasche dabei ärgerlich neben sich auf das Bett stoßend, und einen wilden zornigen Blick der Frau hinüberschleudernd »wird's bald, daß ich das Feuer da im Kamin auflodern und den Kessel darüber hängen, die Kanne daran stehen sehe? glaubt Ihr wenn Leute acht Stunden lang, wie wir, in gestrecktem Galopp auf den Pferden hängen, nicht nachher ihr Mittagsbrod verlangen, wie sich's gehört?«
Die Rückkehr einiger „Salpeterer“ aus Belgrad, durch die Gnade Maria Theresias, entfachte neue Erhebungen, ein Auflodern der Salpeterersache bis in den Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Anhänger der Albiez, Riedmatter &c. hießen „Salpeterer“, die ruhigen Waldbewohner, die sich fügten in die Zeitverhältnisse und Ordnung hielten, wurden „Halunken“ gescholten und bitter verfolgt.
Ich gebe dir einen Ring, der Treue gehalten hat. Ein feierlich gemurmelter Glückwunsch aller Anwesenden beschloß die ernste Handlung, und der alte Pizzaguerra, ein würdiger Greis denn der Geiz ist ein gesundes Laster und läßt zu Jahren kommen , weinte die übliche Träne. Donna Olympia sah ihr Traumschloß auflodern und brennen mit sinkenden Säulen und krachenden Balken.
Werner war einer von den geprüften, in ihrem Dasein bestimmten Leuten, die man gewöhnlich kalte Leute zu nennen pflegt, weil sie bei Anlässen weder schnell noch sichtlich auflodern; auch war sein Umgang mit Wilhelmen ein anhaltender Zwist, wodurch sich ihre Liebe aber nur desto fester knüpfte: denn ungeachtet ihrer verschiedenen Denkungsart fand jeder seine Rechnung bei dem andern.
Laertes. O Gott! So ist sie ertrunken! Königin. Es ist allzuwahr. Laertes. Lebet wohl, mein Gebieter meine weibische Thränen erstiken eine Rede von Feuer, welche eben auflodern wollte König. Kommt mit mir, Gertrude Wie viel hatte ich zu thun, seine Wuth zu besänftigen! Nun besorg ich, dieser Umstand wird sie von neuem anflammen Wir wollen ihm folgen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Todtengräber.
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