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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Das Verlobungsessen war fertig: ein kolossaler Schweinebraten in braun glänzender, knusperiger Schale, die quadratisch durchkerbt war. Und auch die Beilagen konnten aufgetragen werden: rote Rüben, Preiselbeeren und Milchreis mit Zimmet. Fünftes Kapitel
Gewisse Gerichte wurden nur für den Hausherrn aufgetragen, und Diederich warf an guten Tagen ein Stück davon über den Tisch, um herzlich lachend zuzusehn, wer es erwischte, Gretchen, Guste oder Männe. Sein Nachmittagsschlaf war öfters durch eine Verdauungsstörung beschwert; Gustes Pflicht erheischte dann, ihm warme Bauchbinden anzulegen.
Eure Kugeln treffen sicher, und die Spitzen eurer Lanzen verfehlen nie ihr Ziel. Du wirst mit deinen Männern die Schanze verteidigen, welche den Ausgang des Schlachtfeldes verschließen soll.« Während dieser Unterredung saßen seine Leute draußen ab; ich hörte, daß ihnen ein Mahl aufgetragen wurde, und auch das Zelt des Scheik wurde reichlich mit Speise versehen.
Mehrere Personen hocken um eine irdene Schüssel, die in einem niedrigen Tischchen, etwa zwei Zoll hoch, Maida genannt, aufgetragen wird.
Das Dessert wurde aufgetragen, der Direktor der vorzüglichen Tafelmusik ging umher, seinen wohlverdienten Lohn einzusammeln. Er kam an den Fremden. Dieser warf einen Taler unter die kleine Münzensammlung und flüsterte dem überraschten Sammler etwas ins Ohr. Mit drei tiefen Bücklingen schien dieser zu bejahen und zu versprechen und schritt eilig zu seiner Kapelle zurück.
„Eure Majestät werden es gewiß billigen, daß wir auf die energischste Weise den Präfecten aufgetragen haben, vor allen Dingen besonders in den ländlichen Kreisen gegen die Enthaltung von der Abstimmung zu wirken.“
Denn wir befehlen Böses zu thun, wenn wir den Uebelthaten statt der Straffe ihren freyen Lauf lassen. Dieses ist der wahre Grund, mein Vater, warum ich dieses Amt dem Angelo aufgetragen habe, der unter dem schüzenden Ansehen meines Namens straffen kan, ohne daß, so lange meine Person nicht gesehen wird, der Tadel auf mich fällt.
„Der Referendarius von Rantow“, fuhr der Dragonerofficier zu dem Lieutenant von Büchenfeld gewendet fort, „hat uns als Augenzeugen des Vorfalls aufgetragen, von Dir eine bündige Ehrenerklärung zu verlangen.“
Die guten Speisen zogen die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich, und niemand bemerkte, daß sie in gemeinem Geschirr aufgetragen wurden. Sein Keller hielt nicht viel Wein, aber der ausgetrunkene ward gewöhnlich durch einen bessern ersetzt.
Wie dort zu ihm verführerisch Nun ihre Blicke sich erhoben, Da schien es ihm unzweifelhaft, Sie habe sich in ihn vergafft Und wolle sich mit ihm verloben. Ein üppig Mahl ward aufgetragen, Und eine Sklavin reichte Wein.
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