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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ein klagender Ton, gleich dem, der mich in der ersten Nacht aufgeschreckt hatte, klang mir in den Ohren. Indessen schwebten wir unmerklich durch die feuchte Nachtluft dahin. »Laß mich dochsagte ich. Meine Gefährtin schwebte leise zur Seite, und ich stand wieder auf meinen Beinen. Sie blieb vor mir stehen und faltete wieder die Hände.

Ich hatte mich auf dem Rücksitz bequem ausgestreckt und mir aus meinem Regenschirm ein Zelt gemacht, unter dem ich in einer Art Halbschlaf hindämmerte. Plötzlich wurde ich, nicht eben sanft, aus meiner Ruhe aufgeschreckt durch etwas, das mir gegen das Gesicht fuhr, als hätte mich im Vorbeifahren ein herüberhangender Baum gestreift.

Während nun Stille im ganzen Haus wurde und die Nacht weiter vorrückte, lösten und verteilten sich am Himmel immer mehr die schweren Wolken, ein Stern nach dem andern leuchtete hervor und als, vom Wecker aufgeschreckt, Karl ans Fenster huschte um zu sehen, ob etwas zu hoffen wäre, strahlte ihm der klarste Himmel entgegen, ja, er meinte sogar ein kurzes Leuchten wie von einer fliegenden Kugel gesehen zu haben.

Sie krochen abends durch den Ravijn, und Tine, in ihrem Zimmer sitzend, wurde mehrfach durch unerwartetes Geräusch aufgeschreckt, und sie gewahrte, hinausblickend durchs offene Fenster, dunkle Gestalten, die mit scheuem Tritt vorbeischlichen. Bald erschrak sie nicht mehr, denn sie wusste, was es auf sich hatte, wenn diese Gestalten so spukhaft ums Haus irrten und Schutz suchten bei ihrem Max!

Giulio wußte wohl, daß er irgend etwas hätte versuchen müssen, wenn er den Ratschlägen seiner Freunde, der jungen Lebemänner Roms, hätte folgen wollen; aber dieser Gedanke entsetzte ihn. Er wurde aus diesem Zustand der Verzückung, vielleicht dem höchsten Glück, das die Liebe geben kann, durch das Bewußtsein aufgeschreckt: die Zeit verfliegt schnell, die beiden Campireali nähern sich ihrem Hause.

Plötzlich aber stürzte er sich, von ferne aufgeschreckt, mitten unter sie. Er hetzte durch die Nacht, bis er ermüdet zusammenbrach. Er wußte, daß die Großmutter Geld besaß, ein wenig nur, doch schlecht aufbewahrt, aus ihrer Rente. Die Großmutter saß in ihrem Verschlag. Er gedachte der Schaa.

Der Beruf des Schauspielers war ihm immer in einem märchenhaften Glanze erschienen; jetzt war er tief davon überzeugt, daß es keinen freudenreicheren, verlockenderen gebe als ihn. Er sollte auch für den Rest des Abends aus diesem kindlichen Wahne nicht aufgeschreckt werden.

Er war sehr unruhig und dachte an seine selige Mutter und an das schöne Annerl und an die Ehre, die ihm bevorstehe, wenn er als Unteroffizier vor die Seinigen treten würde. So entschlummerte er endlich leis und wurde von ängstlichen Träumen oft aufgeschreckt.

Kein Laut unterbrach die Stille, nur ab und zu heulte irgendwo ein Hund, und dann stimmten alle Hunde ringsum im Chor ein; oder ein Nachtvogel, der durch den Laut von Menschentritten zu dieser ungewohnten Stunde aufgeschreckt war, flatterte dicht an ihnen vorbei. Nitai zitterte vor Angst und klammerte sich an Dschagannaths Arm.

Da schlug in der Nähe ein Hofhund an; der Schrei hatte ihn aufgeschreckt; er kläffte unaufhörlich. Kallems Stimme überschrie den Hund: "Aune ist so wenig vom Satan besessen als der wütige Köter dort! Weißt Du, wie überhaupt die Leute den Satan erfunden haben?

Wort des Tages

insolenz

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