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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein Fischer, Kerstin, hat mich einer Frau mit weißen Beinen aufgeladen, hielt mit der einen Hand ihren Hals, mit der andern die Knie. Ich wurde in einem Boot gemacht. Flog mit Störchen, blies Frösche auf, vergaß nie, daß der schlagende Horizont einziger Freund.
HEROLD: Seit mir sind bei Maskeraden Heroldspflichten aufgeladen, Wach' ich ernstlich an der Pforte, Daß euch hier am lustigen Orte Nichts Verderbliches erschleiche, Weder wanke, weder weiche. Doch ich fürchte, durch die Fenster Ziehen luftige Gespenster, Und von Spuk und Zaubereien Wüßt' ich euch nicht zu befreien. Machte sich der Zwerg verdächtig, Nun! dort hinten strömt es mächtig.
"Den Teufel nein", sagte der andre, "du bist verflucht gerieben und bist noch ein halbwachsener Bengel, ich hätt' sie euch gern aufgeladen, ja da werden wohl beide Gemeinden die Leichenbestattung zusammen bezahlen müssen, das macht viel Mühe und Kosten und gibt sicher noch Streit."
Dies letztere aber konnte nicht der Fall sein, weil er sonst zu bestimmten Zeiten hätte in sein Amt gehen müssen, er aber zu den verschiedensten Zeiten und oft ganze Tage lang zu Hause war und in den mannigfaltigen Geschäften, die er sich aufgeladen hatte, herumarbeitete.
Tarnow war ein schweigsamer, gutmütiger und mitleidiger Mensch. Er konnte Niemanden beleidigen oder kränken, er konnte keinem Menschen ein böses Wort sagen. Ungefähr einen Monat, nachdem er seine Stellung angetreten, ereignete sich folgender Vorfall. Der Fuhrknecht Stauff hatte zu schwer aufgeladen.
Joseph war mit der schleunigen Erledigung dieses Befehles betraut, und er hatte keine Ursache, zu zögern. So wurde mit einem einpferdigen Wagen nach der Gärtnerei gefahren, und dort wurden dann auch die Pflanzen, darunter ein bereits ziemlich hochgewachsenes Edeltännchen, aufgeladen.
Der Morgen kam; die Sachen wurden vor das Haus geschafft, die beiden kleinen Kisten besonders mit wieder und wieder empfohlener Vorsicht, da sie zerbrechliche Sachen enthielten, Fräulein von Seebald hatte ihre Reisetoilette wie ihr Frühstück beendet, ihre nicht übermäßige Rechnung bezahlt, ein Glas Brandy und Zucker, das ihr ihr freundlicher Wirth auf das hartnäckigste gegen die rauhe Morgenluft aufzudringen suchte, wieder und wieder verweigert, der Wagen kam, die Sachen wurden aufgeladen, und Charley Fischer ließ es sich nicht nehmen Fräulein von Seebald seinen Arm zu reichen und sie zur Fähre hinunter zu begleiten.
Wenn das Gewalt ist, was du erleidest, so ist es eine Gewalt, die alle deine Väter dir antun, eine Gewalt, die sie selbst sich aufgeladen und ein halbes Jahrtausend lang ohne Murren ertragen haben, und das ist die Gewalt des Rechts! Weh dem, der einen Stein wider sie schleudert, er zerschmettert nicht sie, sondern sich selbst, denn der prallt ab und auf ihn zurück.
Ich legte mich aufs Bett, ohne mich auszukleiden, und erwartete den Morgen. In aller Frühe klopfte der Diener und brachte Tee. Dann hörte ich den Wagen auf dem Kies vorfahren, mein Gepäck wurde aufgeladen, ich warf den Mantel um, ging hinunter, und die tauige Luft tat meinen erhitzten Wangen wohl. Das Handpferd wieherte in die Frühe, voll Übermut.
»Ja, ja, ja!« rief Tante Mimsey, die nur meine Bewegung verstanden hatte, und dann laut: »Kaja, Kaja!« Das Mädchen sah mich groß und heiter an, als sie nun auf uns zutrat. Ohne Überraschung musterte sie mich, nähertretend, aufmerksam und abweisend, und sah dann ernst und warnend in Tante Mimseys Augen. »Um Gottes willen, wen hast du dir da aufgeladen?« fragte ihr Blick die Tante.
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