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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bach und Bousquier, die einander gegenübergestellt wurden, stritten sich und einer schimpfte den andern Lügner; der eine wollte vor, der andere nach dem Mord ins Bancalsche Haus gekommen sein, der eine behauptete, zugegriffen zu haben, der andere wollte bloß die in ein Betttuch und mit Stricken umschnürte Leiche aufgeladen haben.

"Was um aller Welt willen," sprach sie zu sich selbst, "ist denn mit unserm würdigen Herrn Pfarrer geschehen, daß er in meinen Klein Zaches so ganz und gar vernarrt ist und den einfältigen Knirps für einen hübschen, verständigen Knaben hält? Nun! helfe Gott dem lieben Herrn, er hat mir die Last von den Schultern genommen und sie sich selbst aufgeladen, mag er nun zusehen, wie er sie trägt! Hei! wie leicht geworden ist nun der Holzkorb, da Klein Zaches nicht mehr darauf sitzt und mit ihm die schwerste Sorge!"

Nun wurde der Koffer aufgeladen, und nachher hob Sebastian Heidi samt seinem Korb auf den hohen Sitz empor, reichte ihm seine Hand hinauf zum Abschied und ermahnte es noch einmal mit allerlei Zeichen, auf den Inhalt des Korbes ein Auge zu haben; denn der Führer war noch in der Nähe, und Sebastian war vorsichtig, besonders jetzt, da er wusste, er hätte eigentlich selbst das Kind an Ort und Stelle bringen sollen.

Mittag war vorüber, etwas hatte man genossen, Fitz war noch nicht, wie er versprochen, gekommen; Felix aber, besonders unruhig, sehnte sich von dem Orte weg, wo der Schatz irdischer oder unterirdischer Wiederforderung ausgesetzt schien. Die Säulen kamen ihm schwärzer, die Höhlen tiefer vor. Ein Geheimnis war ihm aufgeladen, ein Besitz, rechtmäßig oder unrechtmäßig? sicher oder unsicher?

Die Gedanken gingen weiter. Die gestrigen Vorgänge im Geschäft hatten ihn belehrt, welche Lasten er sich aufgeladen. Nur durch Vorteilszuwendungen hatte er sich die Personen gefügig gemacht. Geld machte alles! Das ekelte ihn an, das empörte ihn, obschon er das Leben so genau kannte.

Als er draußen zu dem Jäger kam, sprach derselbe: »Du hast umgeschaut und deßhalb verdient, daß ich dich etliche Tage da in der Hölle ließe; weil du aber sonst deine Sache recht gemacht, will ich dir die Strafe schenkenHierauf nahm er ihn wieder auf die Achseln und trug ihn windschnell an die Stelle zurück, wo er ihn früher aufgeladen.

Der junge Orgelbauer aber ging sorglos und fröhlich umher, streute Lächeln und Dienstleistungen unter diese sehnsuchtsvollen Frauen aus, die sich um ihn stritten, wenn er fern vom Hause bei seiner Arbeit war. Und endlich kam der Tag, an dem er reisen mußte. Der Wagen stand vor der Tür, das Gepäck war schon aufgeladen, und der junge Mann sagte Lebewohl.

Daß denen, die von der Antike nie berührt wurden, damit unnötiger Buchstabenballast aufgeladen wird, kann meiner Ansicht nach solange kein Gegengrund sein, als in geistigen Dingen den geistigen Menschen einer Nation und nicht den andern zunächst ihr Recht zu wahren ist. Vielleicht doch nicht. Der Klügere gibt nach.

Von den umliegenden Dörfern kam ein Wagen nach dem anderen hinten vor unserem Brauhaus angefahren, um Gut- und Dünnbier für Herrschaft und Leute abzuholen, und nicht nur viertel und halbe, sondern fast immer ganze Tonnen wurden aufgeladen. Mein Vater und unser alter Lorenz arbeiteten in hellem Schweiße, aber mit vergnügten Angesichtern.

Verflucht! das wär noch schlimmer! Gib acht! der tut uns weh; Wohlfeil und sicher sein ist unsre Renommee. Sophie. Wie's ihm ein Schaden ist, so ist's auch uns ein Schaden; Es wird am Ende doch dem Gastwirt aufgeladen. Wirt. Ja, und es ist ein Ding, für das er gar nichts kann; Ist Diebsgesind im Haus, wer ist's? Weiß er es dann? Es ist ein arger Streich! Sophie. Es schlägt mich gänzlich nieder.

Wort des Tages

zähneklappernd

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