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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, und er macht voll sein ganzes Licht, und er weicht ab, und kommt durch das erste Tor acht Tage. 9. Und wiederum wendet er sich sieben Tage zu dem vierten Tore, aus welchem hervorgeht die Sonne. 10. So sah ich ihren Stand, so wie nach der Ordnung ihrer Monate aufgeht und untergeht die Sonne. 11.

Aber ich schwöre es, so mir Gott eine fröhliche Urständ gebe und seine Heiligen gnädig sein wollen meiner Seele, wenn keine Saat aufgeht in den verwüsteten Tälern des Neckars und auf seinen Höhen keine Traube reift, ich will kommen mit schrecklichen Winzern, will sie treten und keltern und ihr Blut verzapfen. Ich will rächen, was sie an mir und meinem Land getan so mir der Herr helfe."

Allein der Fruehling Anstatt im Maerzen kommt er erst im Mai, Und Schnee liegt dort, wo sonst wohl Saaten standen; Wenn da der Vorrat aufgeht, schmaehst du ihn Als einen schlechten Wirt? Schweizer. Behuete Gott! Das hat wohl mancher schon an sich erfahren! Und Ihr? Ja so! Nu Herr, wir warten schon noch etwas zu: Indessen holt man aus des Landmanns Kasten. Rudolf.

Aus dem Grautag, in welchen die Sorge öd weint, Wird ein Blautag, sobald nur ein Lied hell erscheint; Die verstockteste Wolke wird munter. Wo ein Liebeslied rot wie die Sonne aufgeht, Jede Wange frohleuchtend voll Herzblut dasteht. So ein Rot geht dann schwer mehr herunter. Mondmusikanten Mit Flöte und der Violin' Javanen, zwei, die Landstraß' ziehn. Sie feiern so die helle Nacht.

»Die Sonne ist noch nicht unter« sagte der eine Vogel »wir müssen noch eine Weile warten, bis der Mond aufgeht, und die Jungfrau zur Quelle kommt.

In Schleier aus durchsichtigem Silber gewoben hüllte sich der blaue Frühlingshimmel. Milde lächelnd glänzte sein großes Sonnenauge. Und die kleinen weißen Wolken standen ganz still wie erwartungsvoll staunende Kinder, ehe der Vorhang vor dem Märchenspiel aufgeht. Die Luft streichelte mit weichen Händen die Erde, als wäre sie sehr, sehr krank.

Es sind die Blätter, die die Bäume verlassen, die Blumen, die von ihren Stengeln entfliehen, die Flügel, die von den Schmetterlingen fortfliegen, der Gesang, der die Vögel verläßt. Und er weiß, daß, wenn die Sonne aufgeht, sein Lustgarten ganz verwüstet sein wird. Leerer, kahler, stummer Winter wird da herrschen, kein Schmetterlingsspiel, kein Vogelgezwitscher.

Doch sieh, dort oben regt in Menge sich allbereits, In Galerien, am Fenster, in Portalen rasch Sich hin und her bewegend, viele Dienerschaft; Vornehm-willkommnen Gastempfang verkündet es. CHOR: Aufgeht mir das Herz! o, seht nur dahin, Wie so sittig herab mit verweilendem Tritt Jungholdeste Schar anständig bewegt Den geregelten Zug.

Ja, er verlor an Sicherheit; »Caspars Blick gleicht dem Glanz eines morgendlich reinen Himmels, bevor die Sonne aufgehtschrieb er an eine altvertraute Freundin, »und manchmal ist mir unter diesem Blick zumute, als hielte der rasend dahinstürmende Schicksalswagen zum ersten Male still; die ganze Vergangenheit steht auf, erlittene Willkür und der Trug des Rechts, die Kränkungen des Neides und manche Tat, deren Früchte faul und ekel am Wege liegen.

Jenen großen, wunderbaren Blumen ferner Länder, die ihr Auge öffnen, wenn die Sonne untergegangen ist, und die ihr meistens weißes Kleid schlaff und verblüht herabhängen lassen, wenn die Sonne wieder aufgeht? Oder den Tieren, denen die Nacht ihr Tag ist? Es war eine Weihe und eine Verehrung des Unendlichen in mir.

Wort des Tages

zähneklappernd

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