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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Am Fuße des eine Gehstunde entfernten Hügels, schlug der Antragsteller des sicheren Erfolges halber vor, die Jagd von zwei entgegengesetzten Seiten aus zu beginnen, worauf der ahnungslose Bruder auch einging. Eine alte Frau, welche unweit davon Beeren sammelte, und welcher das Betragen der beiden mit Gewehren Bewaffneten auffiel, schlich sich näher und folgte vorsichtig dem Einen derselben nach.

Ich gab ihm gute Wäsche und ließ ihm Kleider von unsern Mägden verfertigen, die ihm gut standen, in denen es sich wohlbefand und durch die es nicht mehr so auffiel. Fast noch mehr als alles andere scheute es die freie Luft, und wenn ich es ein wenig in den winterlichen Garten hinunter brachte, benahm es sich linkisch und starrte die entlaubten Zweige an.

Er musste dann und wann längere Zeit die Schule versäumen, und wenn er wiederkam, so zeigten seine Schläfen und Wangen noch deutlicher als gewöhnlich das blassblaue Geäder, das man gerade bei zarten brünetten Menschen häufig bemerken kann. Er hat das immer behalten. Es war das erste, was mir hier bei unserem Wiedersehen in München auffiel und auch nachher in Rom.

»Nicht so sehr, mein bester Herr Dollinger, nicht so sehr; hatte das schätzbare Vergnügen, damals mit Ihrer Frau Tochter die Reise zu gleicher Zeit zu machen.« »Sie sind mit der Haidschnucke herübergekommenrief Herr Dollinger da plötzlich mit einem Eifer, der selbst Herrn Steinert auffiel, und ihn überrascht zu dem Herrn aufschauen machte.

Das erste Haus, das uns auffiel, gehörte einem Kupferschmied, wie an den vielen Metallwaren zu erkennen war, die an der Mauer entlang standen. Aber kein Hammerschlag ertönte; es schien ein Feiertag zu sein, und im Hofe wurden am Brunnen von den Dienern Schüsseln und Platten abgespült, als ob dort eine Hochzeit stattgefunden hätte.

Ich habe dir im Rausche des Pyrmonter doch nicht das Geheimnis verraten? Das man, wie du sagst, nicbt verraten kann. Nun freilich; das beruhigt mich wieder. Aber du hast mir doch über die Freimäurer etwas gesagt, das mir unerwartet war; das mir auffiel; das mich denken rnachte. Und was war das? 0 quäle mich nicht! Du erinnerst dich dessen gewiss. Ja, es fällt mir nach und nach wieder ein.

In der Mitte stand, wie im Bücherzimmer, ein großer Tisch oder Schrein denn er hatte mehrere Laden , der dazu diente, daß man Tafeln, Mappen, Landkarten und dergleichen auf ihm ausbreiten konnte. In den Laden lagen Kupferstiche. Was mir in diesem Zimmer auffiel, war, daß man nirgends Bücher oder etwas, das an den Zweck des Lesens erinnerte, herumliegen sah.

Eines Tages, als Herr von Revanne die Freundschaft, die Dankbarkeit, die sie ihm bezeigte, etwas zu lebhaft erwiderte, nahm sie auf einmal ein naives Wesen an, das ihm auffiel. "Ihre Güte, mein Herr", sagte sie, "ängstigt mich; und lassen Sie mich aufrichtig entdecken, warum.

Ich war in dieser Zeit so mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt, daß ich mich automatenhaft in meiner Umgebung bewegte, bis mir eines Tages meines Vaters klanglose Stimme auffiel. »Bist du krank, Papachenfrug ich besorgt. Er lachte gequält: »Ich sollte es seinAls ich am nächsten Morgen zum Frühstück in sein Zimmer trat, lag er im Lehnstuhl, leichenblaß, mit weit aufgerissenen Augen.

Wir machen das erste Haus hier, du sollst in Zukunft die Dame des Hauses vorstellen; wie kannst du nun die Gräf in Martiniz empfangen, wenn du in der Residenz sie so ganz negligiertest?" "Nun, Gräfin Martiniz ist sie ja noch nicht," meinte der Hofrat und lächelte dabei so geheimnisvoll, daß es sogar dem Präsidenten auffiel.

Wort des Tages

zähneklappernd

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