Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber er hatte noch nicht lange dagelegen, als ihn ein Flintenschuß auffahren ließ. Rasch glitt er unter dem Flügel hervor und sah sich erschrocken um. Hier draußen auf dem Eise, wo die Gänse ruhten, war alles ganz still, so sehr der Junge auch umherspähte, er konnte nirgends einen Jäger entdecken.
Man sagt sonst den Krummen nichts Gutes nach. Je krümmer, desto schlimmer, heißt's im Sprichwort. Aber die ist über ihren Berg hinübergestiegen, mag sie's gemacht haben, wie sie will, es mag nicht leicht gewesen sein.« Da ließ ich meine Wissenschaft auffahren, die ich von dem Zeitler hatte; denn es sollte niemand meinen, daß man mir erst den Star stechen müsse, was Fräulein Brigitte betraf.
Alexander ließ sofort das Sturmzeug auffahren und gegen die Mauern zu arbeiten beginnen, um möglichst bald eine Bresche zum Angriff zu gewinnen.
Indes hatte Alexander, der diesen Tag früher als gewöhnlich zu seinen Schiffen auf die Südseite zurückgekommen war und sehr bald die Bewegung vor dem Hafen jenseits der Stadt bemerkt hatte, die Mannschaften an Bord kommandiert, schleunigst seine Schiffe bemannt, den größten Teil derselben unmittelbar vor dem Südhafen auffahren lassen, um einem Ausfall der Tyrier von dieser Seite zuvorzukommen, war dann mit fünf Trieren und allen Fünfruderern seines Geschwaders um die Insel herumgesteuert, dem bereits siegreichen tyrischen zu.
Es war ein unfreundlicher Gruß, und Herr Rosenblüt stand wie angedonnert. Erst als Wilms ihn unter den Arm faßte und begütigend aufforderte, ihm zu folgen, hatte sich der Händler soweit gefaßt, daß er energisch den Hut schwenken und gereizt auffahren konnte: »Wozu? Da kann ich ja auch gehen.
Aber wer hätte gedacht, daß der alte Mann noch so viel Blut in sich hätte? ARZT Hört Ihr wohl? LADY MACBETH Der Than von Fife hatte ein Weib: Wo ist sie nun? Wie, wollen diese Hände denn nie rein werden? Nichts mehr davon, mein Gemahl, nichts mehr davon; du verdirbst alles mit diesem Auffahren. ARZT Ei, ei! Ihr habt erfahren, was Ihr nicht solltet!
Vielleicht kannst in einer linden Sommernacht auffahren!“ lachte gutmütig der alte Pater. „Weiß nit, ob ich's derkraften kann bis zu seller linden Zeit! „Das kannst ja, Moidele! Ich bin bereit! Hast Reu' und Leid schon gemacht, so kannst gleich anfangen!“ sagte der alte würdige Priester und setzte sich zum Weibele auf die Ofenbank. „Na, Hearr, so than mer nit, so kann ich nit beichten!“
Zittre, ungewahrsame Schöne! dieser Augenblick soll Amorn und seine Mutter rächen! Tiefseufzend sollst du auffahren, wie ein junges Reh auffährt, das unter Rosen schlummernd den geflügelten Pfeil des Jägers fühlt; schmerzenvoll und trostlos sollst du in einsamen Hainen irren, und auf öden Felsen sitzend den schleichenden Bach mit deinen Tränen mehren."
Ein weiches Gedräng an meiner Seite ließ mich auffahren, erstarrt blieb ich in der Haltung liegen, in die mich mein Erwachen gestürzt hatte, bis ich Elias erkannte, der sich mitsamt dem Moskitoschleier unter meine Decke verkrochen hatte.
Er soll zu nichts zusammensinken!« rief der Greis aus und legte seine runzelige Hand auf den Papierhaufen. »Hier steht es, und wenn die Menschen es erst lesen, dann müssen sie es glauben. Sie werden auffahren und ihre eigene Dummheit sehen; sie werden das Kreuz als Brennholz, die Kirchen zu Kornspeichern gebrauchen, und die Geistlichen werden den Erdboden pflügen.«
Wort des Tages
Andere suchen