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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wo Dunst aufbricht verwelkter Seuchen Und Flüsse spülen endlos blaue Leichen . . . Und jammernd kindlich über offenen Gräbern Und stößet Seufzer hell durch Blätterruß. Sich streckend, daß dies Leid er fasse, Bis jene Ewigkeit ins Aug ihm wächst. Abend
Noch bunter und lebendiger gestaltet sich das Bild, wenn das Lager aufbricht. In den meisten Fällen führt der Negus, von Kavallerie umgeben, den Zug an, dem in mehreren Heersäulen das Gros der Armee folgt. Lange Reihen von schwer beladenen Pferden, Maulthieren und Eseln, die in dem futterarmen Hochlande Tag und Nacht der Kälte und Nässe ausgesetzt sind, ziehen, zu Skeletten abgemagert, dahin.
Das ist das Apostem von übermässiger Grösse und Ruhe, das inwendig aufbricht, ohne von aussen eine Ursache zu zeigen, warum der Mann sterben muß. Ich danke euch, mein Herr, für eure Nachrichten. Hauptmann. Gott behüte euch, mein Herr. Rosenkranz. Gefällt's euch weiter zu gehen, Gnädiger Herr? Hamlet. Ich will gleich wieder bey euch seyn; geht nur ein wenig voraus.
„Ich habe die Erde gerochen am Frühlingsmorgen, wenn sie dampfend aufbricht, ehe der Tag kommt. Tausend Würzbäche strömen, wo die tausendjährige Edelfichte krachend niederschlägt. Gefährlich wie Blutdunst ist der umnebelnde Duft des Weines, der zu Kopfe steigt und die Fäuste straff macht. Aber der Frauen Athem ist röther wie Blut.
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