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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Darüber ward der König ärgerlich und sprach: »Ich bin der Einzige in meinem Reich, der schlechtes Wasser in seinem Hof hat, und doch muß ich es weit unter Berg und Thal herleiten.« Treu aber sprach zu ihm: »Wenn Du mir nur etliche Leute zu Hülfe geben wolltest, damit ich den großen Stein aufbrechen könnte, der mitten in Deinem Hof liegt, dann solltest Du schon reines und gutes Wasser bekommen, und das so viel Du nur wünschen magst.« Dazu war der König sogleich bereit; und kaum hatten die Leute den Stein aufgebrochen und eine Weile gegraben, so sprang das Wasser in hellen Strahlen in die Höhe, und klareres Wasser fand man nicht in ganz England.
„Wir müssen aufbrechen,“ sagte er endlich, „ich weiß noch nicht, wo meine Bestimmung sein wird und erwarte dieselbe stündlich,
So dachte ich in jenen Tagen, ich dachte und empfand, wie in Frühlingstagen, in denen zugleich die Sonne scheint und warmer Regen niedergeht, in denen der Acker taut und keimt, in denen die Quellen der Berge sich im Land trüben und die Morgensonne im Nebel aufgeht, in denen im heiligen Überschwang unzählige Blüten aufbrechen und dahinsinken, die nicht bestimmt waren, Früchte zu tragen.
Von der Westseite dieses Waldes, und kaum noch eine Meile entfernt, rükt der Feind in stolzer Schlachtordnung an; und soviel aus dem Grund den sie deken, abzunehmen ist, schäze ich ihre Anzahl höchstens auf dreyßig tausend Mann. Mowbray. Das ist gerade soviel als wir vermutheten. Laßt uns aufbrechen, um ihnen ins Gefild entgegen zu rüken. Zweyte Scene. York.
Sogleich ließ Alexander trotz der Nacht aufbrechen, die brennende Stadt zu besetzen; wer noch beim Anzünden beschäftigt war, wurde niedergehauen; Widerstand fand man nirgends; die Einwohner, die man in ihrer Wohnung fand, verschonte man.
Hier trug sich ein Ereigniß zu, das von sehr ernsten Folgen werden sollte. Die Nacht war gekommen. Während einer Stunde der Rast hatten die tartarischen Reiter sich mehr oder weniger betrunken. Sie wollten jetzt wieder aufbrechen. Da wurde Nadia, welche bis jetzt wie durch ein Wunder von den Soldaten achtungsvoll behandelt worden war, von einem derselben insultirt.
Auch Gottes Odem geht wieder zu ihm zurück, nachdem er von Sünden rein geworden ist. – Laß uns nun aufbrechen!« »Wie weit ist es bis Kaloni?« »Man reitet vier Stunden lang.« Unten standen unsere Pferde. Wir stiegen auf und verließen ohne alle Begleitung das Thal.
Sagt nur gleich, was Ihr wollt, ich habe auch ein Maul!" "Ich muß unter vier Augen mit ihm reden. Wann treffe ich ihn, morgen?" "Mit Tagesanbruch muß er wieder in den Wald, um neun Uhr vielleicht könnt Ihr ihn finden. Was soll ich ihm sagen?" "Weiter nichts, aber seid so gut und gebt diesen Brief und dieses Päcklein mit Schriften an ihn ab. Aufbrechen werdet Ihr es wohl nicht?" "Aufbrechen?
Doch anders wenn ergeht der himmlische Bescheid, Vollführe du kein Weh, und mache du kein Leid! Einbrechen sollt ihr nicht, um meinen Tod zu rächen, Ins Feindesheer; ihr sollt nach Sabul gleich aufbrechen; So sollt ihr unterwegs, und so zu Hause sprechen: So war es ihm verhängt an seines Alters Rand, Daß seinen Tod er fand von eines Jünglings Hand.
Jawohl, Mutter war frisch und gesund. >Dann komm und iß einen Bissen,< sagte der Pfarrer. >Nein, zuerst will ich mir ein Obdach verdienen für meine alten Tage,< sagte Mutter. Sie bat den Pfarrer, er solle Leute schicken, und dann ließ sie den Boden über seines Bruders Grab aufbrechen und den Sarg herausheben.
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