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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das klang wieder in jenem bestimmten festen Tone, dem gegenüber Mutter Betti keinen Widerspruch kannte. Schier zornig sah das alte Mutterl nach Christinen; unter Tränen aber gab sie ihr den Brief hin. Er war zerknüllt von den angstzitternden dürren Fingern und feucht von den sorggeweinten Tränen. In atemloser Spannung sah sie nach Christinen, die trotzig aufgerichtet am Fenster stand und las.
Er hat sie aber mit seiner Tatze herumgerollt, und sie haben seinen heißen, fauchenden Atem in ihrem Gesicht gefühlt; aber sie haben still gelegen, bis er weggegangen ist, um ein Loch zu graben und sie darin zu verbergen. Da sind sie leise aufgestanden und haben sich weggeschlichen, zuerst ganz sachte, dann aber in atemloser Hast.
Unheimlich sah es aus, wie er von den düsterroten Flammen beleuchtet in atemloser Geschäftigkeit die schwarze Kiste mit den alten Folianten füllte. Mit einer Kraft, die er als Zuschauer verwundert beobachtet hätte, zerrte er den schweren Kasten zur Stiege, ließ ihn unter großem Gepolter herabgleiten, und erst unten fanden sich zwei Männer, die ihm halfen, seinen Schatz auf die Straße zu tragen.
Sie stammte nämlich da irgendwoher aus einem der österreichischen Kronländer, aus Ungarn oder Böhmen. Wie ein ausländischer bunter Vogel wirkte sie hier auf unsere, ein bißchen spießige Gesellschaft. Na, sie ist ja auch rasch genug wieder fortgeflogen, und der liebe kleine Kerl, die Annemarie, hat anscheinend nicht allzu viel von ihr übergeerbt.« Gaston hatte in atemloser Spannung zugehört.
Der Stickstoff der Luft ballt sich zu neuen furchtbaren Sprengmitteln: die Natur selbst drängt sich in atemloser Hast, freiwillig ihre besten Schätze zu geben, um das weiße Scheusal, das seit Jahrmilliarden Narben in ihr Gesicht gegraben, auszurotten mit Haut und Haar.
Sie drängten sich zu dreien und vieren um einen grünen runden Tisch, schleuderten mit wilden Blicken ihre Karten schräg über den Tisch, um nach einigen Minuten atemloser Stille in ein lautes Geschrei auszubrechen, sich bei den Schultern zu fassen, im Zimmer herumzutanzen.
Das Publikum lauschte in atemloser Stille; die Violine war ja klein und der Spieler hatte nicht den kräftigen Strich eines Mannes. Aber reine, zarte, tief empfundene Töne wußte er zu wecken und eine staunenswerte Gewandtheit zeigten die kleinen Hände.
Von dem kleinen Sprungbrett ging man zu dem großen über, und alle stiegen die Treppe zu der Galerie empor. Dort stand bald der ganze Klub bis auf den letzten Mann um seine berühmten Mitglieder herum und verfolgte in atemloser Spannung Sprung auf Sprung. Und es gab nicht einen unter allen, den der Schwimmer dem Springer nicht nachgemacht hätte.
Da vorne, jenseits des steilen Hügels, der jetzt noch die Aussicht auf das Gefechtsfeld versperrte, tackten, in atemloser Eile, unsichtbar die Maschinengewehre; und kaum eine Spanne hoch über dem Rande der Böschung schwebten, dicht gesät, kleine, gelb-weiße Päckchen, wie hochgeworfene Schneeballen in der Luft: die Sprengwolken des Sperrfeuers, durch das er seine Kompagnie zu führen hatte.
Mit von Widerständen krankhaft aufgereiztem Feuer begann er nach so langer Pause des Verschollenseins und nach so atemloser Jagd nach dem Geld sich wie ein Ertrinkender in ein Schlachtfeld von neuen Plänen zu stürzen und sich daran zu verwirren. Unter anderem zahlte er St.
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