Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Fiesco. Mache die Thorflügel weit auf. Laß hereinstürzen, was Füße hat. Mohr. Republikaner! Republikaner! Ziehen ihre Freiheit am Joch, keuchen, wie Lastochsen, unter ihrer aristokratischen Herrlichkeit. Fiesco. Narren, die glauben, Fiesco von Lavagna werde fortführen, was Fiesco von Lavagna nicht anfing! Die Empörung kommt wie gerufen. Aber die Verschwörung muß meine sein.
Aber indem der alte Kampf zu Ende lief, bereitete zugleich ein neuer sich vor: der Kampf der beiden bisher zum Sturz der aristokratischen Staatsverfassung verbuendeten Maechte, der buergerlich demokratischen Opposition und der immer uebermaechtiger aufstrebenden Militaergewalt.
Allein die politische Demagogie, die bereits an dem aristokratischen Grundbau der Verfassung nagte, hatte sich der italischen Kriegfuehrung bemaechtigt; die unvernuenftige Beschuldigung, dass die Vornehmen mit dem auswaertigen Feinde konspirierten, hatte auf das "Volk" Eindruck gemacht.
Man lebte im Interregnum zwischen dem zertruemmerten aristokratischen und dem werdenden militaerischen Regiment; und wenn das roemische Gemeinwesen wie kein anderes alter oder neuer Zeit alle verschiedensten politischen Funktionen und Organisationen rein und normal dargestellt hat, so erscheint in ihm auch die politische Desorganisation, die Anarchie, in einer nicht beneidenswerten Schaerfe.
Der Baron suchte Amöna mit aristokratischen Manieren zu bestechen, während Jentsch und Krapotkin die Gelegenheit des Freitisches benutzten, um sich gütlich zu tun. Engelhart litt. Eine mahnende Stimme ertönte in seinem Innern, und wie unter einer Bergeslast stützte er den Kopf in die Hände. Es blieb nicht verborgen, daß Klewein für die Siebert leidenschaftlich entbrannt war.
Den aristokratischen Ultras mochte dies als eine grosse Konzession erscheinen; Sulla sah, dass den revolutionaeren Fuehrern jene maechtigen Hebel notwendig aus der Hand gewunden werden mussten und dass die Herrschaft der Oligarchie durch die Vermehrung der Zahl der Buerger nicht wesentlich gefaehrdet ward.
Sie ist zu gesund für meine Philosophie. Dass auch ich gerade diesen aristokratischen Tick haben muss, ich, der vielmehr zu den Bauern, zu den Fischern gehört. Ob wirklich etwas dran ist, dass mein Urgrossvater mütterlicherseits von Adel war, alter kurländischer Adel? Die Sache ist sehr zweifelhaft, eine alte Familiensage. Ohne Dokumente.
Wort des Tages
Andere suchen