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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er hatte sich auch nicht geirrt; denn vorsichtig aus einem kleinen Dickicht herausschauend, erkannte er bald seinen früheren Kameraden Jonas, und zwar emsig beschäftigt, einen starken, hochstämmigen Baum zu fällen. »Hallo! Jonas!« rief er ihn endlich an, nachdem er dem Eifrigen eine kleine Weile zugeschaut, »du arbeitest ja, als wenn du die Geschichte im Accord hättest.«
In der Frühe, als plötzlich der Wecker schrillte, schrak sie empor und sah erstaunt auf ihren Mann, der sich eben wusch. "Arbeitest du denn wieder?" fragte sie. "Ja." "Dumm! Ich hätte jetzt etwas für dich. Ein schöner Posten," sagte sie und richtete sich vollends auf im Bett. Einige Augenblicke stummten sie einander an.
Du kannst nicht gut, du kannst nicht böse handeln, fuhr Omar fort, ein Geist ist es, der in den Millionen Leben glüht, du und ich, Selim und Zulma sind nur ein Wesen, du arbeitest stets für und gegen dich, du kannst eigenmächtig über deine Handlungen den Ausspruch fällen, und diese gut und jene böse nennen, wer mag dir widersprechen?
„Du siehst bleich aus,“ sagte der alte Herr, indem er seinen Sohn mit sorgenvoller Theilnahme ansah, „ich fürchte, Du arbeitest zu viel. Es ist zwar sehr gut, wenn man etwas recht Tüchtiges lernt, aber man darf darum kein Kopfhänger werden. Du gehst nicht mehr aus, Du bist fast jeden Abend zu Hause, Du besuchst keine Gesellschaften mehr
»Aber kannst Du's ändern?« sagte die Frau leise und fuhr, wie der Mann schwieg und mit der Faust die Stirn stützend vor sich nieder starrte, schüchtern fort »arbeitest Du nicht von früh bis spät fleißig und unverdrossen? gönnst Du Dir eine Zeit der Ruhe, wo Dich irgend eine nöthige Beschäftigung ruft, und haben wir uns etwa das Geringste vorzuwerfen?«
Aber sie kam erst zur bestimmten Stunde, und sie lachte schlau. »Wie das Warten dich aufgeregt haben muß! . . . Und mich!« sagte sie ehrlich, und fiel ihm zitternd um den Hals. In der Zwischenzeit hatte sie einen Einfall gehabt. »Sag einmal, arbeitest du eigentlich?« Er wich aus. »Nein, das möcht' ich wissen. Wenn ich kam, hast du immer bloß gewartet. Oft warst du über Land gelaufen.
»Aber eines Tages gehst du zum lieben Gott hinein und bittest ihn, ob er dir nicht eine der kleinen Welten geben will, die im Himmelsraum umherrollen, und er wird sie dir geben. Wenn du sie erhältst, so ist sie finster und kalt, voller Abgründe und Felsblöcke, und es wachsen dort keine Blumen, es leben dort keine Tiere. Aber du arbeitest auf dem Stern, den Gott dir gegeben hat.
Feindliche Prinzipe fallen Dich an, und nur die innere Kraft, mit der Du den Anfechtungen widerstehst, kann Dich retten von Schmach und Verderben. Indem Du hier arbeitest, überstehst Du Deine Lehrzeit; Glauben und Erkenntnis führen Dich zum nahen Ziele, wenn Du festhältst an dem, was Du beginnen mußtest.
"Was tust du eigentlich den ganzen Tag, wenn du gar nichts arbeitest?" sagte Otto ärgerlich, "mir ist's einerlei, wenn du auch alles abschreibst, aber ich kann dich gar nicht begreifen, daß du das magst." "Weil du nicht weißt, wie es bei uns zugeht, Pfäffling, anders als bei euch und das kannst du mir glauben, ich habe oft mehr zu leisten als ihr.
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