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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein Fräulein, 18 Jahre alt, ziemlich groß, gut gewachsen, aber so schwächlich, daß sie nur kurze Strecken gehen kann, klagt über zeitweiliges starkes Kopfweh, Kältegefühl, Mangel an Appetit. Kaffee sage ihr noch am besten zu, weniger Bier und Wein.
Er ißt mit großem Appetit, spricht das Tischgebet und legt sich schlafen.
So 14 Tage lang; nach diesen 14 Tagen dieselben Mittel halb so oft gebrauchen. Nach vier Wochen zeigte sich dieser Bursche wieder; sein Aussehen war frisch, er hatte Appetit und hinreichende Naturwärme und konnte wieder sein Brod verdienen.
Bei Tisch tat sie aus konventionellem Taktgefühl so, als hätte sie keinen Appetit. Als er ihr aber zuredete, langte sie tapfer zu, während Karl unbeweglich und mit betrübter Miene ihr gegenüber dasaß. Hin und wieder hob er den Kopf und sah seine Frau mit einem traurigen Blick an. Einmal seufzte er: »Ich wollt, ich hätte ihn noch einmal gesehen!« Sie blieb stumm.
Er hatte eine solche kindische Freude beim Brotabschneiden, und doch war es Toblers Brot, nicht seines, und dann empfand er ein solches Vergnügen beim Herauslöffeln der Bratkartoffeln, und wessen Bratkartoffeln waren es wenn nicht Toblers? Es kam ihm wunder wie schön vor, noch etwas über den Appetit hinaus zu essen, und wem schadete er dadurch?
Ein Knecht sagt: »Ich habe vor vier Wochen Etwas gegessen, das mir zu schwer im Magen liegen blieb; seit dieser Zeit hab ich keinen Appetit, Ekel fast vor jeder Speise, von Zeit zu Zeit Blähungen und Aufgetriebensein, habe häufig Kopfweh und oft auch Fieber. Ich glaube, mein Magen ist verdorben,« woran auch nicht zu zweifeln ist. Deßhalb soll der Kranke
Ein Mädchen, das stets frisch und gesund ausgesehen, bekam am dritten Finger der rechten Hand den sogenannten Wurm. Der Finger war dreimal so dick, als er hätte sein sollen, und schmerzte sehr. Der Arm that ihm wehe bis unter die Schulter; es war ohne allen Appetit und am ganzen Körper glühend heiß. Nach 10 Tagen brach der Finger auf, und es floß mehrere Tage lang ziemlich viel Eiter heraus.
Er konnte nicht mehr soviel essen wie Tante Thilda, sondern fühlte sich müde und nicht sehr wohl; er war nur stolz darauf, daß er mit den Erwachsenen tafeln durfte, daß auch auf =seiner= kunstvoll gefalteten Serviette eins von diesen köstlichen, mit Mohn bestreuten Milchbrötchen gelegen hatte, daß auch vor =ihm= drei Weingläser standen, während er sonst aus dem kleinen goldenen Becher, dem Patengeschenk Onkel Krögers, zu trinken pflegte ... Aber als dann, während Onkel Justus einen ölgelben, griechischen Wein in die kleinsten Gläser zu schenken begann, die Eisbaisers erschienen rote, weiße und braune wurde auch sein Appetit wieder rege.
»Ißt denn etwa du selber nichts?« fragte seine Frau und schüttelte ihren Schnabel, als wenn sie den ganzen Kopf fortschleudern wollte. »Du hast einen Appetit, von dem man überall spricht, wo du bekannt geworden bist.« »Aber natürlich, Liebe
Und die Herren reisten wieder ab, in der Hoffnung, daß sich vielleicht noch eine leidliche Bewegbarkeit der linken Körperhälfte allmählich werde erzielen lassen; und mit der Gewißheit, daß Schlaf, Appetit und Stimmung des Patienten sich auffallend gebessert hatten. Leupold, dessen Auskünfte den
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