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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er hat keinen von den Fehlern der schönen Narcissen, die dir so ärgerlich sind. Kaum scheint er es zu wissen, daß er einen Leib hat. Das ist ein Mensch wie man nicht viele sieht, schön wie Apollo, aber geistig wie ein Zephyr; ein Mensch, der lauter Seele ist, der dich, wie du hier bist, für eine bloße Seele ansehen würde, und der alles auf eine geistige Art tut, was wir andere körperlich tun.
O Bäbeli!« In diesem verworrenen Treiben, wo die Teller tanzen und die Gläser fliegen lernten, saßen mir gegenüber zwei Jünglinge, schön und blaß wie Marmorbilder, der eine mehr dem Adonis, der andere mehr dem Apollo ähnlich. Kaum bemerkbar war der leise Rosenhauch, den der Wein über ihre Wangen hinwarf.
Nein, nicht einmal so viel; nicht so viel Ein so vortrefflicher König gegen diesen, wie Apollo gegen einen Satyr: Der meine Mutter so zärtlich liebte, daß kein rauhes Lüftchen sie anwehen durfte Himmel und Erde! Warum muß mir mein Gedächtniß so getreu seyn?
Von der ersten Kindheit an, in den Hallen des delphischen Tempels erzogen, war ich gewöhnt, die Priester des Apollo mit diesen kindlichen Empfindungen anzusehen, welche das erste Alter über alle, die für unsre Erhaltung Sorge tragen, zu ergießen pflegt.
Er schien nichts sehr besonders daraus zu machen; doch gab er, nachdem er mich um alle Umstände befragt hatte, zu, daß es Apollo, oder eine von den Musen gewesen sein könne. Du wirst lächeln, Danae, wenn ich dir gestehe, daß ich, so jung ich war, und ohne mir selbst recht bewußt zu sein, warum? doch lieber gesehen hätte, wenn es eine Muse gewesen wäre.
Das eben macht mir solches Graun. Ich hab Die Gartentür verriegelt. Aber ... Claudio Nun? Diener Jetzt sitzen sie im Garten. Auf der Bank, Wo der sandsteinerne Apollo steht, Ein paar im Schatten dort am Brunnenrand, Und einer hat sich auf die Sphinx gesetzt. Man sieht ihn nicht, der Taxus steht davor. Claudio Sinds Männer? Diener Einige. Allein auch Frauen.
Diese freudige Nothwendigkeit der Traumerfahrung ist gleichfalls von den Griechen in ihrem Apollo ausgedrückt worden: Apollo, als der Gott aller bildnerischen Kräfte, ist zugleich der wahrsagende Gott. Er, der seiner Wurzel nach der "Scheinende", die Lichtgottheit ist, beherrscht auch den schönen Schein der inneren Phantasie-Welt.
Yorik-Sterne war der schönste Geist, der je gewirkt hat; wer ihn liest, fühlt sich sogleich frei und schön; sein Humor ist unnachahmlich, und nicht jeder Humor befreit die Seele. "Mäßigkeit und klarer Himmel sind Apollo und die Musen."
Und wie er gestern Mittags an der Ecke der Mercurstrasse gestanden, sei sie selbst plötzlich grade ebenso wie ihr Bildniss vor ihm über die Trittsteine weggeschritten, als ob sie sich drüben in das Haus des Apollo begeben wollte. Dann habe sie weiterhin die Strasse wieder zurück überkreuzt und sei vor dem Hause des Meleager verschwunden.
Welch ein herrliches Konzert, Wo sich hoch die Kunst bewährt. Was ist Amphions Geklimper? Selbst Apollo ist ein Stümper, Wenn man solche Künstler hört. Bravo! Bravo! O vortrefflich! Bravo! Bravo! Zenobius. Isten utzék! ist das schönes Quartett, von wem ist das komponiert? Zenobius. Das Adagio ist von einem Delphin. Bustorius. Und das Furioso? Zenobius. Von einer Furie. Bustorius.
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