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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hier eine Szene aus dem goldenen Weltalter und haben wir sie nicht erst heute erlebt? Ich hoffe doch, Apollo werde sich in dieser Situation erkennen.« »Vortrefflich!« triumphierte Max, »da hätten wir ihn ja, den schönen Gott, wie er sich just gedankenvoll über den heiligen Quell hinbeugt. Und damit nicht genug dort, seht nur, einen alten Satyr hinten im Gebüsch, der ihn belauscht!
Nicht länger dürfen wir die Frechheit dieser Zauberschwestern dulden; Apollo selbst befiehlt es uns. odi. Hier kommt der Hofpoet. affriduro. Jauchzet ihm entgegen, seiner Muse Flug soll euch begeistern. Szene vorige. distichon mit einer Menge Gedichte in Rollen Willkommen, Distichon! Verderben diesen Zaubernymphen!
Ich unterließ nun keine Nacht, mich in der Grotte einzufinden, um die vermeinte Muse wieder zu hören: Aber meine Erwartung betrog mich; es war Apollo selbst.
Er ist zu Delphi im Tempel des Apollo erzogen worden, und, so viel ich vermute, wird er sein Dasein der antiplatonischen Liebe dieses Gottes zu irgend einer artigen Schäferin zu danken haben, die sich zu weit in seinen Lorbeerhain gewagt haben mag.
Endlich führte er mich einsmals tief im geheiligten Hain des Apollo in eine Grotte, welche ein uralter Glaube der Bewohner des Landes von den Nymphen bewohnt glaubte, deren Bilder, aus Zypressenholz geschnitzt, in Blinden von Muschelwerk das Innerste der Höhle zierten.
Mitten in diesen ausschweifenden Vorstellungen, unter denen ich allmählich zu entschlummern anfing, weckte mich plötzlich ein liebliches Getön, welches in einiger Entfernung über mir zu schweben schien, und wie ich bald erkannte, aus derjenigen Art von Saitenspiel erklang, welche man dem Apollo zuzueignen pflegt.
Er verschwand, indem er diese Worte sagte, so plötzlich, daß ich nichts dabei beobachten konnte; und so voreingenommen als mein Gemüt war, hätte dieser Apollo seine Rolle viel ungeschickter spielen können, ohne daß mir ein Zweifel gegen seine Gottheit aufgestiegen wäre.
Pantomimen Nach Endigung der Mahlzeit, bei welcher Agathon beinahe einen bloßen Zuschauer abgegeben hatte, trat ein Tänzer und eine junge Tänzerin herein, die nach der Modulation eben so vieler Flöten die Geschichte des Apollo und der Daphne tanzten.
Dazu nickte sie mit dem Kopf und sagte: »Ja, ich hatte die Absicht, das Haus des Apollo aufzusuchen, ging dann jedoch hierher.« Er fuhr fort: »Dadurch kam mir der griechische Dichter Meleager ins Gedächtniss, und ich glaubte, du seiest eine Nachkommin von ihm und kehrtest in der Stunde, die es dir verstattet in dein Vaterhaus zurück.
So wie jetzt der erscheinende Gott redet und handelt, ähnelt er einem irrenden strebenden leidenden Individuum: und dass er überhaupt mit dieser epischen Bestimmtheit und Deutlichkeit erscheint, ist die Wirkung des Traumdeuters Apollo, der dem Chore seinen dionysischen Zustand durch jene gleichnissartige Erscheinung deutet.
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