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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Warum leidet er, daß ihn dieser grobe Geselle mit seiner kothigen Schaufel aus seiner Retirade herausklopfen darf, ohne eine Action gegen ihn anzustellen? * Ich muß mit diesem Burschen reden. Wessen Grab ist das, Bursche? Todtengräber. Meines, Herr Hamlet. Ich denk' es ist dein, denn du lügst darinn. Todtengräber. Und ihr lügt daraus, Herr, und also ist es nicht euers Hamlet.
Bei mir könntest Du freilich jetzt noch nicht wohnen, der Fritz ist in Manchem gar wunderlich aber später kann Alles anders werden und einstweilen hast Du ja ein Obdach im Adler." "Wie sehr es mich freut, weil Gott Dich endlich vom langen Elend erlöste, sollst Du sehen, wenn Du kommst und bis dahin grüßt Dich Deine alte Freundin Emmerenz." "Was gedenkst Du anzustellen?" fragt die Elsbeth.
Es ist aber nicht eine äußere Vergleichung, welche zwischen denselben, ebenso wenig als zwischen andern Kategorien anzustellen ist, sondern sie sind an ihnen selbst zu betrachten, d. h. es ist zu betrachten, was ihre eigene Reflexion ist. An dieser aber hat es sich gezeigt, daß jedes wesentlich das Scheinen seiner im Andern und selbst das Setzen seiner als des Andern ist.
Die Baronesse hatte Zeit genug, Beobachtungen anzustellen. Sie bemerkte Charlottens Unbehagen, und weil sie nur Eduards Verhältnis zu Ottilien im Sinn hatte, so überzeugte sie sich leicht, auch Charlotte sei bedenklich und verdrießlich über ihres Gemahls Benehmen, und überlegte, wie sie nunmehr am besten zu ihren Zwecken gelangen könne.
Welche meuchelnde Hand den ersten Staatsmann und den ersten Feldherrn seiner Zeit bei naechtlicher Weile erwuergt hat, ist nie an den Tag gekommen, und es ziemt der Geschichte weder die aus dem gleichzeitigen Stadtklatsch ueberlieferten Geruechte zu wiederholen noch den kindischen Versuch anzustellen, aus solchen Akten die Wahrheit zu ermitteln.
Am späten Abend, als Fräulein Rottenmeier sich von den Aufregungen des Morgens wieder hinlänglich erholt hatte, berief sie Sebastian und Tinette ins Studierzimmer herauf, um hier eine gründliche Untersuchung über die strafwürdigen Vorgänge anzustellen. Nun kam es denn heraus, dass Heidi auf seinem gestrigen Ausflug die sämtlichen Ereignisse vorbereitet und herbeigeführt hatte.
~Neu-Süd-Wales.~ Meine Gelegenheiten, Beobachtungen anzustellen, bestanden in einem Ritt von neunzig geographischen Meilen nach Bathurst, in einer west-nordwestlichen Richtung von Sydney.
Die Begrüßung wurde intimer, man schloß sich aneinander an und wurde nicht müde, über diese zufällige Begegnung geistvolle Betrachtungen anzustellen. Hermann wäre lieber mit den Mädchen allein geblieben. Er sah voraus, daß Mimi ihm auf Stunden durch die Aufmerksamkeit der anderen entzogen sein würde. Keinenfalls wollte er sich in Buxtehude jener Gesellschaft anschließen.
Ich kannte niemand vond en edlen Küchengesellen, unbekannt mocht' ich sie nicht ansprechen; als mir aber soeben ein lieber Bekannter begegnete, der so gut wie ich an Hunger und Durst litt, fiel mir eine Kriegslist ein, nach einer Bemerkung, die ich auf meiner kurzen militärischen Laufbahn anzustellen Gelegenheit gehabt.
Dann dachte ich in meinem Arbeitseifer sogar, mit ihr die Versuche anzustellen, aber mir schlug bei dem Gedanken das Herz bis in die Kehle hinauf, die Brust war mir zusammengeschnürt, und ich hielt den Atem an. Es war doch aussichtlos. Ich hatte mich so lange vergebens bemüht. Es wurde mir klar, daß die Frauen mir die Zeit stahlen.
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