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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Groß war nämlich der Schwestern Erstaunen, als plötzlich die Thür aufging und Aschen-Trine eintrat, in ihrem alltäglichen mit Staub und Asche bedeckten Anzuge, den sie immer am Heerde trug.
Wir waren natürlich in unserem Anzuge, wie immer, die einfachsten; Herz liebte es nicht, daß ich mich oder die Kinder "putzte", da wir an Schmuck und anderem Luxus doch nicht mit den großen Häusern rivalisieren konnten.
Hier ist nach Erkältung eine Entzündung im Anzuge. Den Beweis gibt der Wechsel zwischen Frost und Hitze. Für diesen Fall folgende Anwendungen: 1) Angeschwellte Heublumen warm, wie es der Kranke ertragen kann, auf den Unterleib binden, ordentlich zudecken, 1
Für ihr Kind wird sie alles: Putzmacherin, Mädchen- und Knabenschneiderin, ja selbst Schusterin, wenn eine neugierige Kinderzehe durch das Schuhleder brechen will. Aus den abgelegten Beinkleidern des Vaters macht sie Wams und Hosen für den Knaben, aus ihren abgelegten Fähnchen Anzüge für das Mädchen.
Roland, der einmal im Zuge war, sagte: »Der Mann in dem feinen schwarzen Anzuge, vor dem seine Gattin in dem nelkenbraunen Seidenkleide geht, ist der Freiherr von Wachten, dessen Sohn hier ebenfalls zugegen ist, ein Mann von mittelgroßer Gestalt, der im Gesellschaftszimmer so lange am Eckfenster gestanden war, ein junger Mann von vielen angenehmen Eigenschaften, der aber zu oft in den Sternenhof kömmt, als daß es sich durch bloßen Zufall erklären ließe.
Axel ließ sich entmutigt in seinen Sessel sinken und saß lange, abwesend, seinen Gedanken hingegeben. Stark benommen und nichts weniger als zu einem Zusammensein mit Menschen aufgelegt, nahm er sodann in späterer Stunde die Meldung Frederiks entgegen, daß die Gäste im Anzuge seien. Soeben hätten sie den Schloßhof überschritten. „Und Doktor Prestö? Ist er auch dabei, Frederik?“
Da nun die starken Brüder sich einander nicht beneideten und keiner voraus wissen konnte, wen endlich das Glück treffen würde, Schwiegersohn des Königs zu werden, so freuten sie sich gemeinschaftlich des gelungenen Werkes. Am folgenden Morgen wurde Scharfauge mit dem prächtigen königlichen Anzuge bekleidet und ausgeschickt, um das dritte Probestück auszuführen.
Die allgemeine Friedensstimmung und gemächliche Ruhe der Bevölkerung wurde eines Tages plötzlich in unerwarteter Weise durch die Nachricht gestört, daß feindliche Matabele im Anzuge seien.
Zuweilen dröhnte das Eis, als sei Tauwetter im Anzuge, und draußen auf dem offnen Meere brüllten die Seehunde. Die Eisfläche lag östlich nach dem Meere zu offen, aber es war keine Meerwake zu sehen. Verdächtig war aber, daß sie die Eisente »alla« rufen zu hören glaubten.
Ihr blasses Gesicht hatte sich leicht gerötet und um den Mund lag ein schmerzlicher Zug. Es schien fast, als ob ein heftiger Kampf in ihr arbeite, als ob es ihr schwer werde, mit dem ersten Worte zu beginnen. Plötzlich erhob sie sich. »Es ist hier so drückend und schwül,« sagte sie und öffnete die Fensterflügel. Ein erquickender Luftzug strömte ihr entgegen, ein Gewitter war im Anzuge.
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