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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Am anderen Tage aber sah sie schon wieder aus wie immer, denn als sie mit ihrem Manne allein war, hatte er sie an der Hand genommen und ihr gesagt: »Ich habe in der Zeit, die du hier warst, doch herausgefunden, daß ich innerlich noch nicht alt und kalt bin, und daß ich es dir nicht gezeigt habe, wie gern ich dich habe, das tat ich, weil ich bis auf den heutigen Tag gelobt habe, dich nicht anzufassen.

Wenn ich jetzt zu ihr komme, finde ich sie vergraben zwischen weisser Leinwand und Spitzen, bunten Seidenstoffen. Ah, dieser holde und mysteriöse Apparat, der die Braut in das Haus des Gatten geleitet wie auf einer schneeigen Rosenwolke, Dinge, die verhüllen, Wollust versprechen, Reinheit, Zartheit. Ich getraue mich kaum sie anzufassen mit meinen groben Fingern.

Es liegt nur an uns, diese Arbeit so anzufassen, daß sie für Andere und uns selbst größeres gestaltet, als sonst je möglich wäre. Eine schwere Zukunft liegt vor uns, aber eine großeDie Sachverständigen waren nach Sidney zurückgekehrt.

Hier packte er mit wahrhaften Riesenkräften den unter den Dampfzylinder geschobenen Hebel, rief den Arbeitern zu, jenen nochmals anzufassen und abwärts zu drücken, und brachte nun gleichsam spielend zu wege, was allen Mühen bisher getrotzt hatte.

Andrerseits weiß ich, daß eine solche Affäre wie die zwischen uns beiden zart anzufassen ist, und wenn Sie die Pression, die ich auf Sie ausübe, unanständig finden, bin ich bereit, ein Versprechen zu leisten. Ich verspreche feierlich, Ihnen nicht um Breite eines Haares näherzutreten als Sie es zu Ihrer Sicherheit für wünschbar halten. An dieses Wort will ich mich binden, dürfen Sie mich binden.

Aber zum Herbst ging er nun nach Berlin, um die Sache wissenschaftlich anzufassen. Ob denn in Berlin was los sei. Hocherfreut über den Besitz seiner Überlegenheit fing Diederich an, mit seinen Berliner Erlebnissen zu prahlen. Der Apotheker verhieß: „Wir beide zusammen stellen Berlin auf den Kopf.“ Und Diederich war schwach genug, zuzusagen. Die kleine Universität ward verworfen.

Sie enthielten die abgeschmacktesten Erzählungen und trivialsten Geschichten, und wenn auch ihre Verfasser mit der Mutter Jesu nicht so vertraut waren wie jener Portugiese, der ein "Leben im Bauch der Maria" schrieb, so berichten sie uns doch unter anderem, dass dem frechen Menschen, der Maria unzüchtig anzufassen wagte, augenblicklich die Hand verdorrte.

»Jawohlsagte der Offizier kopfnickend, mit starrem, nachdenklichem Blick. Dann sah er prüfend seine Hände an; sie schienen ihm nicht rein genug, um die Zeichnungen anzufassen; er ging daher zum Kübel und wusch sie nochmals. Dann zog er eine kleine Ledermappe hervor und sagte: »Unser Urteil klingt nicht streng.

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