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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sein zweites Haus der Gemeinen, das ihn zwar als Protektor anerkannte und ihn gern zum Könige gemacht haben würde, weigerte sich dessenungeachtet hartnäckig, seine neuen Lords anzuerkennen. Ihm blieb nichts übrig, als das Parlament aufzulösen. Als er schied, rief er aus: Gott sei Richter zwischen Euch und mir!
»Der Herr Graf haben sich aber meine Hilfe doch gefallen lassen,« erwiderte Hickel. »Wer weiß, ob der Staatsrat ohne mich zu haben gewesen wäre, er versteht es, sich zu verschanzen. Der Herr Graf geruhen das nicht anzuerkennen. Je nun,« fügte er achselzuckend hinzu, »große Herren haben ihre Launen.« »Wie kommen Sie denn überhaupt dazu, sich zum Zwischenträger anzubieten?« »Zwischenträger?
Ich wartete geduldig, und er setzte sein Geschäft fort, seine Aufmerksamkeit zwischen seinen Instrumenten, seiner Brieftasche und seinen fernab mit der Meßkette beschäftigten Untergebenen teilend; und hoch war es anzuerkennen, daß er trotz alledem doch noch einige Worte der Erläuterung für mich übrig hatte.
Mit de Bruederschaft isch us! Mer geruhe Euch anzuerkennen als unsern Großherzog un wöllent Euch huldige, sothanermaßen Ihr de Bedingungen erfüllen wollet!“ Karl Friedrich hustet in sein Taschentuch vor Vergnügen, und die Herren des Hofdienstes haben größte Mühe, das Kichern zu unterdrücken. „Wennder nit wollet, huldige mer nit un weret wieder Salpeterer, un Ihr heut de Schade!“
Obwohl noch immer spöttisch, ging eine gewisse Ehrfurcht durch ihr Benehmen, als ob sie die hohe Kunst, durch Erbschaft zu Geld zu gelangen, vollkommen anzuerkennen vermöchte. Frau Bender hoffte, daß der beneidenswerte Emporkömmling ihre schwere Not etwas lindern würde, und sie täuschte sich darin nicht.
Das Einzelne ist allgemein Das Allgemeine ist einzeln darum, weil sie in dem einen positiven Urtheile enthalten sind, vereinigt würden, so daß somit beide, sowohl das Subjekt als Prädikat, als Einheit der Einzelnheit und Allgemeinheit bestimmt wären, so wären beide das Besondere; was an sich als ihr innere Bestimmung anzuerkennen ist.
Zwischen Gott und dem Menschen bestehen die innigsten Wechselbeziehungen, und will der Mensch das Glück, das seine Bestimmung ist, erreichen, muß er Gott als den obersten Leiter der Welt anerkennen. Diese Erkenntniß hat man aber von Alters her zu verhindern gesucht. Man hatte sich gewöhnt, die Welt mit 35.000 Göttern zu bevölkern, statt den einen Gott anzuerkennen.
A posteriori ist es also schlechthin unmöglich, eine Erscheinung für Offenbarung theoretisch anzuerkennen. Eben so unmöglich ist ein theoretischer Beweis a priori. Man hat nur die Erfordernisse eines solchen Beweises zu nennen, um seine Unmöglichkeit und seine Widersprüche zu zeigen.
Da wir den oben angeführten Debaya vorläufig trotz Renou nicht als See anzuerkennen brauchen, ja nicht einmal mit Bestimmtheit behaupten können, ob ein Salzsumpf dort ist, so haben wir eigentlich gar keine nennenswerthen Seen in Marokko zu verzeichnen, denn der von Leo erwähnte See unterhalb der "grünen Berge", den er mit dem See von Bolsena in der Nähe von Rom vergleicht, ist nirgends zu finden, es möchte denn der kleine auf der Beaumier'schen Karte verzeichnete Salzsee sein, Zyma genannt, der ungefähr so gross wie der See von Bolsena zu sein scheint.
Er sagte, mit Hohngelaechter, dass er sich weigere, die Pferde als die seinigen anzuerkennen. Kohlhaas rief: "das sind nicht meine Pferde, gestrenger Herr! Das sind die Pferde nicht, die dreissig Goldguelden wert waren! Ich will meine wohlgenaehrten und gesunden Pferde wieder haben!"
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