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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Um keines irdischen Zweckes willen konnte es recht oder klug sein, das im Angesicht von ganz Europa gegebene Wort zu brechen. Auch war es keineswegs ausgemacht, ob er, wenn er sich als Eroberer gerirte, dadurch die Bedenken zerstreute, welche die strengen Hochkirchenmänner ungeneigt machten, ihn als König anzuerkennen.

Die heutige Dichtung der Expressionisten ist nicht unverständlicher oder absonderlicher als irgendein hymnisches oder ekstatisches Gedicht von Goethe, mit dessen Grundformen sie sich berührt. Dutzend ihrer Einzelerscheinungen sind läppisch oder unerfreulich. Dies darf nicht hindern anzuerkennen, daß ihr Kern so echt ist wie der jeder echten Dichtung.

Somit scheint es nicht notwendig, eine weitergehende Einschränkung des Lustprinzips anzuerkennen, und doch kann gerade die Untersuchung der seelischen Reaktion auf die äußerliche Gefahr neuen Stoff und neue Fragestellungen zu dem hier behandelten Problem liefern.

Aber was gehörte dazu, die Erde nicht allein unter sich liegen zu lassen und sich auf einen höhern Geburtsort zu berufen, sondern auch Niedrigkeit und Armut, Spott und Verachtung, Schmach und Elend, Leiden und Tod als göttlich anzuerkennen, ja Sünde selbst und Verbrechen nicht als Hindernisse, sondern als Fördernisse des Heiligen zu verehren und liebzugewinnen.

Wir haben daher schon vor Ablauf des Jahres die Erklärung abgegeben, wir seien bereit, die Einrichtung als dauernd beizubehalten, wenn die Arbeiterschaft bereit sei, einige nebensächliche Bedingungen als dauernd verbindlich anzuerkennen. Wir haben damals kaum gedacht, daß es möglich sein würde, die Ergebnisse anders als durch Schätzung in Bausch und Bogen festzustellen.

Ich will nicht behaupten, die gegenwärtigen Versuche, Multiplizität zu würdigen und die unüberbrückbaren Unterschiede zwischen Rassen, Kulturen und praktischen Erfahrungen anzuerkennen, seien nicht auch das Ergebnis der traditionellen Bildung und Schriftkultur.

Ihm näherte sich Engelhart schüchtern, bereit, eine Überlegenheit anzuerkennen, die sich so selbstherrlich gab und die keinen Widerspruch, sondern nur Bewunderung erfuhr. Benedikt Knoll ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, seine erzieherischen Ideen zu verwirklichen, und am lebhaftesten experimentierte er dann an Engelhart, wenn er an den Mädchen willige und andächtige Zuhörerinnen hatte.

Sie begünstigten vielmehr die poetischen Formen des Auslandes, und suchten durch Uebersetzungen und Nachbildungen eine neue Dichterschule zu begründen, die der romantischen Poesie vorzugsweise das Wort redete. Gewohnt, das Schöne und Gute überall anzuerkennen, wo er es fand, war Wieland jenen Bestrebungen nicht abgeneigt.

Derjenige, der auch nicht den Willen hat, ein sittliches Gesetz anzuerkennen, und ihm zu gehorchen, bedarf ihrer, um nur erst diesen Willen, und dann durch ihn die Freiheit in sich hervorzubringen. Mit ihm hat also die Religion einen andern Weg zu nehmen.

Daß ich von Juden immer wieder für diese lebenswichtige jüdische Sache gefordert wurde, ist begreiflich. Es setzte mich stets in Verlegenheit. Ich war bereit, die Leistung anzuerkennen, die dafür aufgewendet wurde, Opfer und Hingabe, auch die Hoffnungen zu teilen, aber ich selbst stand nicht da, wo sie standen.

Wort des Tages

sagalasser

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