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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wie also Fühlen und zwar vielerlei Fühlen als Ingredienz des Willens anzuerkennen ist, so zweitens auch noch Denken: in jedem Willensakte giebt es einen commandirenden Gedanken; und man soll ja nicht glauben, diesen Gedanken von dem "Wollen" abscheiden zu können, wie als ob dann noch Wille übrig bliebe!

Edle Geburt, Arahad, heischt edle That! Sag’ mir nur eins noch: weshalb hast du nicht lieber die Krone hingegeben, ja dein Leben, als dein Weib?« »Weil es des Reiches sicheres Verderben war. Zweimal wollt’ ich die Krone Graf Arahad abtreten: zweimal schwuren die Ersten meines Heeres, ihn nie anzuerkennen.

Ich selbst fand es noch immer mühsam genug, durch Denken und Tun mich auf dem Wege zu erhalten, den ich als den rechten anzuerkennen mich entschieden hatte. Fremde Deutsche konnt' ich vermeiden, so nah verbundene, verehrte, geliebte Personen aber hätten mich durch eignes Irren und Halbgewahrwerden, ja, selbst durch Eingehen in meine Denkweise gestört und gehindert.

Die Sinnlichkeit überhaupt ist, wegen des Widerstrebens der Neigung, nur zu bereit, die Erfüllung des Moralgesetzes für unmöglich zu halten, und das Gebot nicht, als für sich gegeben, anzuerkennen.

Wir Überläufer aus der Bourgeoisie, die im Kampf gegen alle Autoritäten, die der Familie, der Bildung, der Religion, des Staats , den Weg zur Sozialdemokratie gefunden hatten, wären die letzten gewesen, eine neue Autorität, die des Parteivorstands, anzuerkennen.

Die erstere fand gar keinen Widerstand, sondern alle Neigungen im Subjekte bereit, sie anzunehmen; die zweite hatte nur in einzelnen Fällen die Neigungen zu bekämpfen, kam aber im Ganzen erwünscht, und gesucht; die letztere hat nicht nur allen unmoralischen Neigungen, sondern sogar dem völligen Widerstreben, überhaupt ein Gesetz anzuerkennen, und der Abneigung gegen sie selbst, die sie das Gesetz gültig machen will, das Gegengewicht zu haben.

Wo auch nicht der Wille ein Sittengesetz anzuerkennen, und ihm zu gehorchen, vorhanden ist, ist das Moralgesetz ganz ohne Kausalität; wo hingegen zwar dieser, aber nicht die völlige Freiheit da ist, verliert es seine Kausalität in einzelnen Fällen.

»Wissen Sie, was das heißtrief er. »Ja«, sagte Paul Seebeck, »das heißt Aufruhr.« »Wollen Sie sich denn dem aussetzen, daß man Sie mit Waffengewalt zwingt, den Willen der Reichsregierung anzuerkennen?« »Was wollen Sie damit sagen, Herr von Hahnemannfragte Paul Seebeck freundlich. Der Offizier hatte sich wieder etwas gefaßt.

Die Fähigkeit sich über Partheistandpunkte zu erheben, das Wahre in entgegengesetzten Richtungen anzuerkennen und auch im Feinde den gleichberechtigten Menschen gelten zu lassen, scheint dem jetztlebenden Geschlechte täglich mehr abhanden zu kommen, je ärgeres Geschrei von sogenannter reinmenschlicher Bildung und Freiheit Aller erhoben wird.

Alexander übertrug die einstweilige Verwaltung der Satrapie dem Fürsten von Taxila und Eudemos, dem Anführer der in Indien stehenden Thraker, und gebot ihnen, den Sohn des Abisares als Nachfolger im Reiche Kaschmir anzuerkennen.

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militaerkommando

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