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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er kam später auf einen ruhigen Posten in die Nähe Münchens, diente unter verschiedenen Vorgesetzten, heiratete, hatte Kinder und stand neben der Jagd einem kleinen Anwesen vor, aber wie sich sein Leben auch änderte, in der Anhänglichkeit an seinen ersten Oberförster blieb er sich die Jahrzehnte hindurch gleich.

Der alte Ingram hatte das Anwesen schon von Vorvaetern ererbt, und die liebliche Lage war ihm freilich als Zugabe wert, mehr aber die ausgedehnten Weingueter, die sich nach allen Seiten daranschlossen und ihm wohl zustatten kamen, seine vielen Kinder zu ernaehren.

Es war ein geringes und ärmliches Anwesen, aber es ließ sich nicht leugnen, daß es dort oben schön war. Das Moor, nach dem das Gütchen seinen Namen hatte, lag irgendwo in der Nähe und sandte Nebel empor, die sich im Mondschein prachtvoll und silberglänzend heranwälzten und einen Kranz um den Hügel bildeten. Der höchste Gipfel ragte noch aus dem Nebel empor.

Sie haben eben in Ihrem früheren Leben etwas zu viel gehandelt, lieber Freund. Deshalb sind Sie ja jetzt in den Ferien.“ Da fügte er sich. – Mit dem schweizerischen NamenHeimwehfluhist eines unserer kleinen Anwesen benannt, das in einer Waldecke so abseits vom Wege liegt wie die Genovevenklause. Auf der Heimwehfluh wohnt jetzt Käthe mit ihrem Kinde.

Da er aber ohne Leibeserben sei, so wolle er wenigstens trachten, die Sache so einzurichten, daß dennoch ein Glied der Familie in dem alten Anwesen sitze. Der Sohn Bitterolf, der Jura studiert habe und durch nichts zu bewegen gewesen sei, in das Geschäft einzutreten, scheide aus, und es sei nur noch die Tochter Eleonore da, auf die er es nun abgesehen habe.

Hanno Buddenbrook hatte den kleinen Grafen schon vor Beginn der Schulzeit zwei- oder dreimal ganz flüchtig zu sehen bekommen, und zwar auf Spaziergängen, die er mit Ida gen Norden durchs Burgtor hinaus gemacht. Dort nämlich, weit draußen, unfern des ersten Dorfes, war irgendwo ein kleines Gehöft, ein winziges, fast wertloses Anwesen, das überhaupt keinen Namen hatte.

Olivia sah die Städte rauchen, die Anwesen geplündert, die

»So wie es bei den Matwejews gegangen istsagte der Schulze. »Es war ein schönes Anwesen; aber da haben sie es geteilt, und nun hat keiner etwas.« »Dahin möchtest du es auch bringenwandte sich der Alte an seinen Sohn. Der Sohn antwortete nichts, und es trat ein unbehagliches Stillschweigen ein.

Aber das war noch lange nicht alles. Der Frühling trug auf seinen regenfeuchten Schwingen noch viel stärker das Wehen der neuen Zeit in Oberlemmingen hinein. Die ersten Logierhäuser wurden gebaut. Albert Möller hatte den beiden Kossäten Maracke und Klauert ihre Anwesen abgekauft.

Agata hatte bis diesen Tag, trotzdem sie in dem verrufenen Anwesen groß geworden war, den Unschuldstand einer Blume bewahrt. Ebensowenig, als der Bergenzian waren ihre, diesem gleichenden, blauen Augensterne jemals im Tale, unten am See gesehen worden. Sie hatte den engsten Erfahrungskreis.

Wort des Tages

zähneklappernd

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