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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Halt, weile noch, erkläre dich, damit ich erfahre, wessen Antrag mich entwürdigt hat. Duett. Arete. Wer bist du wohl, schnell sag' es an? Simplizius. Ich hab's schon g'sagt, ich bin ein Mann. Arete. Wie heißest du, bist du von Adel? Simplizius. Ich heiß' Simplizius Zitternadel. Arete. Der Name klingt mir sehr gemein. Simplizius. Es kann nicht alles nobel sein. Arete.

In einem der vielen Kaufläden lernte ich einen jungen Commis kennen, der mir seine Berufsgenossen an Bildung zu überragen schien und auch sonst ein einnehmendes Wesen hatte. Ich machte ihm daher, als ich mich seines Charakters versichert hielt, den Antrag, mit mir zu gehen, und einen Monat darauf kam er auch thatsächlich zu mir, da sein Brodherr das Geschäft aufgegeben hatte.

Wer wird es glauben, daß Salome freiwillig des Fürsten Antrag zurückgewiesen? Wird es nicht eher heißen, sie habe sich an ihn gedrängt und sei verdientermaßen weggestoßen worden? Stimmen wurden im Vorraum laut, die aushorchende Salome konnte deutlich der Muhme Stimme vernehmen, und alsbald trat Frau Alt in das dunkle Gemach und rief: „Gott, wie finster ist es hier! Salome, wo steckst du?

Caesar ging darauf nach Rom zurueck; die naechste Volksversammlung der Achaeer aber erklaerte auf Kritolaos' Antrag foermlich den Krieg gegen Sparta.

Der Staat will sich einen König wählen; Polyphont und der abwesende Aegisth können allein dabei in Betrachtung kommen; um die Ansprüche des Aegisth zu vereiteln, will Polyphont die Mutter desselben heiraten; an ebendemselben Tage, da die Wahl geschehen soll, macht er ihr den Antrag; sie weiset ihn ab; die Wahl geht vor sich und fällt für ihn aus; Polyphont ist also König, und man sollte glauben, Aegisth möge nunmehr erscheinen, wenn er wolle, der neuerwählte König könne es vors erste mit ihm ansehen.

Bei der Neuwahl des Ausschusses wurde auch ich in denselben gewählt. Meine Sehnsucht, öffentlich reden zu können, war bei den häufigen Debatten im Verein rasch befriedigt worden. Ein Freund erzählte mir später, daß, als ich zum ersten Male einige Minuten sprach, um einen Antrag zu begründen, man sich an meinem Tisch gegenseitig angesehen und gefragt habe: Wer ist denn der, der so auftritt.

Hiermit war denn auch über den Antrag des Herrn Pohlenz entschieden. Die Kunde von seinem Lotteriegewinn hatte Frau Caroline allerdings wieder unschlüssig gemacht, nachdem sie sich in ihrem Hinundherwenden der Sache schon mehr für die Ablehnung entschieden hatte. Für vierzigtausend Mark jedoch konnte man über Kleinigkeiten schon hinweg sehen.

Ich habe lange nachgedacht, viel hin und her gegrübelt und mich recht gequält, mein Freund, und endlich habe ich mich entschlossen. Ja: ich werde ihn heiraten, ich muß seinen Antrag annehmen. Wenn mich jemand von meiner Schande erlösen, mir meine Ehre wiedergeben und mich in Zukunft vor Armut und Entbehrungen und Unglück bewahren kann, so ist er ganz allein derjenige, der es vermag.

Sie ließen es sich daher angelegen sein, ihre Fehler wieder gut zu machen, verwarfen im Hause einstimmig den Antrag, den sie im Ausschuß einstimmig angenommen hatten, und faßten einen Beschluß des Inhalts, daß sie sich mit vollständigem Vertrauen auf Sr. Majestät Versprechen verließen, die Religion in Schutz zu nehmen, welche ihnen theurer sei als selbst das Leben.

Gott sei Dank, der Fähndrich, Graf Grossinger, der unter den blühenden Kastanienbäumen vor der Wache auf und ab ging, trat mir schon entgegen. "Lieber Graf", sagte ich mit Ungestüm, "Sie müssen mich gleich zum Herzog bringen, gleich auf der Stelle, oder alles ist zu spät, alles ist verloren!" Er schien verlegen über diesen Antrag und sagte: "Was fällt Ihnen ein, zu dieser ungewohnten Stunde?

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