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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er nahm lebhaften Antheil an dem Gespräch einiger Freunde, die ihn besuchten. Unter ihnen befand sich auch sein Verleger, der Buchhändler Cotta, der auf seiner Reise nach Leipzig durch Weimar gekommen war. Selbst mitzusprechen ward Schiller durch einen oft und sehr heftig wiederkehrenden Husten verhindert.

Der Antheil des Publikums an jener "wilden dramatischen Skizze," wie Goethe sein Schauspiel in spätern Jahren nannte, war um so größer, je edler und einnehmender die poetische Gestalt des historischen Götz von ihm gezeichnet worden war, der in einer wilden, gesetzlosen Zeit kein Bedenken trug, zur Selbsthülfe zu greifen.

Einige Tories im Westen waren der Meinung, daß sie sich durch ihre Leiden und Drangsale während der Insurrection gegründete Ansprüche auf einen Antheil an dem Nutzen, der ihnen von den Schmarotzern zu Whitehall gierig weggefischt worden sei, erworben hätten. Die Höflinge aber trugen den Sieg davon.

Euern Antheil an ihr konntet ihr nicht vor dem Tode bewahren: Aber der Himmel erhält den seinen bey ewigem Leben. Alles was ihr suchtet, war ihre Erhebung und ihr weint nun, sie über die Wolken, so hoch als der Himmel selber ist, erhoben zu sehen? Was für eine verkehrte Liebe zu euerm Kind ist das, daß ihr von Sinnen kommen wollt, da ihr seht daß sie glüklich ist!

Ging nun der König diese Bedingung ein, so verlor er selber jedenfalls seinen Antheil an dem ausgesetzten Lohne, ging er sie aber nicht ein, so war der ganze Weg doch umsonst gewesen, und es erschien ihm also weit besser gleich das Letztere von vornherein anzunehmen, und den jungen Burschen, der da oben doch so freundlich lachte, und sich gewiß nicht gegen sie wehren würde, nur vor allen Dingen erst einmal herunterzuholen und mitzunehmen: das Andere konnten sie ja nachher unten ausmachen.

Hätte ich es selbst entdeckt, bereitet, dann wollte ich euer Lob annehmen. Daß er den Feind schon überwältigt hatte, freute jene Soldaten desto weniger. Sie hätten gern ihren Antheil bei dem Ruhm gehabt. Doch erklärten die Männer im großen Heeresrath einmüthig, man müsse beim Strategion darauf antragen, daß Guido einen Triumpheinzug zu Moskau hielt.

Er schien sehr lebhaften Antheil daran zu nehmen. Seine Gesundheit blieb sich gleich. In der Nacht vom 10. auf den 11. Januar 1813 traf ihn jedoch ein Anfall von Schlag. Aller ärztlichen Hülfe unerachtet, ward sein Zustand, durch ein hinzutretendes heftiges Fieber, von Tage zu Tage bedenklicher. Die Nähe seines Todes schien Wieland nicht zu ahnen.

Zum Glück nahmen die Bewohner des Thals lebhaften Antheil an unsern Forschungen, nicht sowohl weil sie sich vor einem vulkanischen Ausbruch fürchteten, als weil sie sich in den Kopf gesetzt hatten, der Risco del Cuchivano enthalte eine Goldgrube.

Eure Majestät werden sich um so mehr in diesem Sinne entscheiden können, als ja Preußen und Deutschland keinen Antheil an den bisherigen Versammlungen genommen haben, also auch keine Concessionen zu machen haben würden, während für Frankreich sehr ernste Interessen auf dem Spiel stehen und während dort, wie ich mir zu wiederholen erlauben muß, die öffentliche Meinung sich in einer sehr bedenklichen Aufregung befindet, einer Aufregung, welche auch der Baron Werther vor seiner Abreise hat wahrnehmen können, und über welche er, wie ich nicht zweifle, Eurer Majestät Bericht erstattet haben wird.“

Er sagte, er habe nie in seinem Leben mit Tyrconnel Streit gehabt und er hoffe zuversichtlich, daß er sich auch in Zukunft nicht mit ihm veruneinigen werde. Clarendon schien ganz vergessen zu haben, daß einmal ein Complot gegen den Ruf seiner unschuldigen Schwester im Gange gewesen war und daß Tyrconnel an diesem Complot sehr starken Antheil gehabt hatte.

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