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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Eines Tages, als in einer Versammlung bei Behaeddin, wo auch der grosse Tonkünstler gegenwärtig, Harun, vom Weine erhitzt, diesen ganz kurzweg Ssafijeddin anredete, entschuldigte Behaeddin vor den Gegenwärtigen die Freiheit des Bruders, einen so grossen Künstler schlichtweg bei seinem Zunamen angeredet zu haben, indem er sagte: Harun, der den Namen des grössten der Chalifen trägt, der eine Verwandte des letzten der Chalifen zur Frau hat, dessen Sohn Mamun heisst und der zu Bagdad wohnt, denkt sich erlaubt, den grossen Künstler nach der Gewohnheit des Chalifen bloss mit dessen Zunamen statt mit dessen Vornamen und eigenen Namen anzureden.

Sie wollte jedoch einen Mann haben, der zu antworten verstand, wenn man ihn anredete, einen, der nicht nur dastand und vornehm aussah, denn das ist höchst langweilig. Nun ließ sie alle Hofdamen zusammentrommeln, und als diese ihre Willensmeinung vernahmen, wurden sie sehr froh. „So hab ichs gern!“ rief eine jede, „daran hab’ ich neulich auch schon gedacht!“

Oft erregte ich bei den Kindermädchen und den Ammen ein Gelächter, wenn ich mit meiner großen, breiten Figur, elefantenhaft wie ich bin, an die Kinder herantrat, den Zylinder vor den spielenden Mädchen abzog und so pappelnde Geschöpfe mit »Sie« anredete.

Es kam nämlich die Kleine, in Lumpen gehüllt, barfuß, zerzaust, ließ die großen Augen über die Schätze hinfliegen und der Mund blieb ihr offen stehen. Wie glänzende Perlen aus dem Orient funkelten die weißen Zähne im roten Mündchen. Lange strich sie um die Schätze herum, zauderte, bis sie den Heiducken endlich anredete: »Und ich darf ich wohl

Die Wirthin, welche mit Braten und Schmoren, als Vorbereitungen zum Abendessen beschäftigt war, hielt, mit der Gabel in der Hand, inne, als Elisa's sanfte und klagende Stimme sie anredete. »Was giebtssagte sie. »Geht jetzt hier keine Fähre über, die Reisende nach B bringtfragte Elisa. »Nein, jetzt nichtsagte das Weib. »Die Boote gehen jetzt nicht

Dann folgte, außer zwei oder drei aufgeweckten Wesen, welche ohne weitere Begründungen schlechtweg taten was sie mochten, die stille Theresa Gut, welche äußerst teilnahmlos weder rechts noch links sah, niemandem entgegenkam und kaum antwortete, wenn man sie anredete, welche aber, zufällig in ein Abenteuer verwickelt und angegriffen, unerwarteterweise lachte wie eine Närrin und alles geschehen ließ.

Dann aber kam seine gute, beinah ausgelassene Laune wieder, er zog seinen Pelz an, um etwas breiter und stattlicher auszusehen, und machte sich das ganze fabelhafte Kapital zum Geschenk, indem er sich ein bißchen herablassend anredete: "Nikolaj Kusmitsch", sagte er wohlwollend und stellte sich vor, daß er außerdem noch, ohne Pelz, dünn und dürftig auf dem Roßhaarsofa säße, "ich hoffe, Nikolaj Kusmitsch", sagte er, "Sie werden sich nichts auf Ihren Reichtum einbilden.

Das liess einen Zug wie aufhorchender Verwunderung über ihr Gesicht gehen, und sie fragte: »Wer ist das? Wen meinst du?« »Die dich im Haus des Meleager anredete.« »Kennst du die?« »Ja, ich hatte sie schon gesehen. Es war die erste, die mir vortrefflich gefallen hat.« »So? Wo hast du sie denn gesehen?« »Heut' Vormittags im Haus des Faun. Da thaten die Beiden auch etwas ganz Sonderbares

Ich hätte, halt ich dafür, meiner Frau Mutter Haus wohl in acht Tagen noch nicht gefunden, so mir nicht ohngefähr die dritte Nacht zwischen elfen und zwölfen meine Jungfer Muhmen auf der Gasse wären in Wurf gekommen, welche ich auch anredete und fragte, ob sie mir keine Nachricht von meiner Frau Mutter Hause melden könnten.

Unbewußt ließ er sich nieder, und wie sie ihn anredete, nach dem heutigen Tage sich erkundigte, Vergebung bat häuslicher Abhaltungen, da konnte er ihre Stimme kaum ertragen. Antoni stand auf und empfahl sich Lucinden; als sie, sich gleichfalls erhebend, den Zurückgebliebenen zum Spaziergang einlud.

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