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Aktualisiert: 2. Juni 2025
So würde es sehr verderblich sein, wenn ein Offizier, dem von seinen Oberen etwas anbefohlen wird, im Dienste über die Zweckmäßigkeit oder Nützlichkeit dieses Befehls laut vernünfteln wollte; er muß gehorchen. Es kann ihm aber billigermaßen nicht verwehrt werden, als Gelehrter über die Fehler im Kriegesdienste Anmerkungen zu machen und diese seinem Publikum zur Beurteilung vorzulegen.
Ich will meinen Gang gehen und mich unbekümmert lassen, was die Grillen am Wege schwirren. Auch ein Schritt aus dem Wege, um sie zu zertreten, ist schon zu viel. Ihr Sommer ist so leicht abgewartet! Also, ohne weitere Einleitung, zu den Anmerkungen, die ich bei Gelegenheit der ersten Vorstellung der "Brüder" des Herrn Romanus annoch über dieses Stück versprach!
Ich werde das Büchlein in meiner Einsamkeit noch oft lesen und beherzigen, auch Anmerkungen dazu machen, welche Anlaß zu künftigen Unterredungen geben können. Ich habe diese Tage immer weiter um mich gegriffen in Betrachtung der Kunst, und übersehe nun fast das ganze Pensum, das mir zu absolvieren bleibt; und wenn es absolviert ist, ist noch nichts getan.
Auf einem Gemälde, das vordem im Strassburger Münster gewesen, auf das sich Schilter in seinen Anmerkungen zu Könighovens Chronik 571 beruft, war der Strassburger Bischof Wilderolf zu sehen, zu Schiffe fahrend, umschwommen von Mäusen und überragt von St. Gertrud.
Man hat gesagt, daß auch Molière aus dieser Quelle geschöpft habe; und zwar seine "Männerschule". Der Herr von Voltaire macht seine Anmerkungen über dieses Vorgeben: und ich führe Anmerkungen von dem Herrn von Voltaire so gern an! Aus seinen geringsten ist noch immer etwas zu lernen: wenn schon nicht allezeit das, was er darin sagt: wenigstens das, was er hätte sagen sollen.
Damis. Der gelehrten Welt liegt daran; meiner und Homers Ehre lieget daran! Denn ein Halbhundert solche Anmerkungen machen einen Philologen. Und sie ist neu, muß ich Ihnen sagen, sie ist ganz neu. Chrysander. So schreib sie ein andermal auf. Damis. Wenn sie mir aber wieder entfiele? Ich würde untröstlich sein. Haben Sie wenigstens die Gütigkeit, mich wieder daran zu erinnern. Chrysander.
Diese =Anmerkungen über die vorgegebene Zauberey der Abgestorbenen=, lateinisch Magia Posthuma, wurde im Jahre 1755. im Märzmonat in französischer Sprache von einem der berühmtesten Männer, die Europa aufzeigen kann, nämlich von Herrn Baron Gerhard van-Swieten, ersten Leibarzten Ihrer kaiserl.
Alcide Jolivet, ein Optimist von Haus aus, glaubte zu finden, daß hier Alles nach Wunsch und Ordnung gehe, und da der Zufall ihm ein gutes Unterkommen und schmackhafte Tafel bescheert hatte, bereicherte er sein Notizbuch um einige für die Stadt Nishny-Nowgorod sehr empfehlende Anmerkungen.
In einer Gesellschaft nach der heutigen Art würde Agathon, in den ersten Augenblicken, da er sich darstellte, zu einer unendlichen Menge von boshaften und spöttischen Anmerkungen Stoff gegeben haben; allein in dieser war ein flüchtiger Blick alles, was er auszuhalten hatte.
Schauspiele und kleine Geschichten, die ich bei ihm las und übersetzte, gaben ihm oft Anlaß zu zeigen, was für ein schwacher Schutz die sogenannte Tugend gegen die Aufforderungen eines Affekts sei. Ich widersprach nicht mehr, ärgerte mich aber immer heimlich, und seine Anmerkungen wurden mir zur Last. Mit meinem guten Damon kam ich auch nach und nach aus aller Verbindung.
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