Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wenn wir die eigene Ansicht für die richtige halten, so müssen wir doch konsequenterweise die falsche des Gegners bekämpfen,« entgegnete Auer. »Nur daß der Andersdenkende immer gleich als ein hundsgemeiner Kerl gebrandmarkt wird, das ist bitter.« Er verabschiedete sich. Er fürchtete sichtlich, sich zu Klagen und Anklagen hinreißen zu lassen.
Der Staatsanwalt kannte jenen Soldegg allerdings recht gut, und zwar als einen sehr verdächtigen Spieler und sonst auch gefährlichen und gewissenlosen Charakter, dem aber, trotz aller dann und wann gegen ihn aufgetauchten Anklagen, noch nie etwas hatte bewiesen werden können, obgleich er auch jetzt wieder in eine höchst fatale Geschichte im Innern des Landes verwickelt gewesen sei.
"Du liebst mich? sagt die Freche; warte noch ein Wenig, noch habe ich für dich nicht Zeit." Der Mensch ist gegen sich selber das grausamste Thier; und bei Allem, was sich "Sünder" und "Kreuzträger" und "Büsser" heisst, überhört mir die Wollust nicht, die in diesem Klagen und Anklagen ist! Und ich selber will ich damit des Menschen Ankläger sein?
Als aber Mozart nun das Mädchen über ihr Heiratsanliegen ausforschte, sie ermunterte, hier nur ganz frei zu sprechen, da das, was man für sie und ihren Liebsten tun würde, in der Stille, glimpflich und ohne jemandes Anklagen solle ausgerichtet werden, so äußerte sie sich gleichwohl mit so viel Bescheidenheit, Vorsicht und Schonung, daß sie alle Anwesenden völlig gewann und man sie endlich mit den besten Versprechungen entließ.
Die Erben Sullas, namentlich sein Sohn Faustus, sahen sich bestaendig bedroht von einer Klage auf Rueckerstattung der von dem Regenten angeblich unterschlagenen oeffentlichen Gelder. Man sprach sogar von der Wiederaufnahme der im Jahre 664 sistierten demokratischen Anklagen auf Grund des Varischen Gesetzes.
Sie sollten sich von Anklagen reinigen und machen mich zu einem Verbrecher. Jetzt oder nimmermehr! Lange genug hielt die Heldin Stand das Gewicht dieser Thränen mußt du noch fühlen. Nein, beim großen Gott! ich kann das nicht aushalten Lady, ich muß Himmel und Erde liegen auf mir ich muß Ihnen ein Geständniß thun, Lady! Jetzt nicht!
Endlich bat er sich noch aus, daß Dionys niemals einige heimliche Eingebungen oder Anklagen gegen ihn annehmen möchte, ohne ihm solche offenherzig zu entdecken, und seine Verantwortung anzuhören. Dionys bedachte sich um so weniger, alle diese Bedingungen zu unterschreiben, da er entschlossen war ihn zu haben, wenn es auch die Hälfte seines Reichs kosten sollte.
Giulio beeilte sich, zu antworten; nach Anklagen gegen das Schicksal, die Platon nachahmten und damals in Mode waren, fuhr er fort: "Du willst also das Wort Gottes, das er in der Heiligen Schrift für uns niedergelegt hat, vergessen? Gott sagt: die Frau soll ihre Familie und ihre Eltern verlassen, um ihrem Gatten zu folgen. Wagst du zu behaupten, daß du nicht meine Frau bist?
Er ist todt und schon die Vorschrift, über Todte nur Gutes zu reden, würde mich bewahren, seine Person unter dem Boden anklagen und verunehren zu wollen, wenn ich ihm auch nicht sehr viel Gutes zu danken hätte. Sein Andenken ist noch heute Jedem seiner zahlreichen Schüler theuer und ich bin der Letzte, der seine Person verunglimpft.
Hastig riß er den Brief auf und las: »Mein Liebster, ich sage dir Lebewohl. Mühe dich nicht, mich zu finden oder mir zu folgen, es wäre umsonst. Wenn du das Warum spürst, wirst du mich nicht anklagen, wenn nicht, dann würde uns dies doch allzubald auseinander reißen. Ich werfe weg, um nicht zu verlieren. Lebe wohl! Tetzner begleitet mich.«
Wort des Tages
Andere suchen