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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Daher hört es auf zu regnen, die Dunstbläschen lösen sich auf, der Himmel wird wieder rein und blau. Von elektrischen Entladungen ist nichts mehr zu hören, ohne Zweifel weil die Elektricität in den hohen Luftregionen jetzt keine Haufen von Dunstbläschen, fast hätte ich gesagt, keine Wolkenhüllen mehr antrifft, auf denen sich das Fluidum anhäufen könnte.

Schon aus ältern Versuchen von Ranke und Mosso wissen wir, daß bei der Arbeit der Muskeln Stoffwechselprodukte in ihnen gebildet werden, die, wenn sie sich in den Muskeln anhäufen, diese lähmen. Verworn hat gezeigt, daß dasselbe auch für die Zellen des Nervensystems gilt. Vergiftet man einen Frosch mit Strychnin, so bekommt das Tier schwere Muskelkrämpfe. Nach einiger Zeit werden die Krämpfe schwächer und nach ungefähr 20 bis 30

Da, obgleich der Frühling schon um ein Gutes vorrückte, noch hie und da Schollen ankommen, so wirst du dort jene Thätigkeit inne. Er setzte hinzu: Auch Ueberschwemmungen, durch Anhäufen der Gebirgwässer erzeugt, suchten Ehedem manche Länder heim. Nun aber fließen sie durch Kanäle ab, oder durch die hohen Bewallungen an den Strömen, immer noch benutzt, da man gute Fruchtbäume darauf zieht.

Der einfältige Kerl dachte nicht, daß sein eignes Sammeln ins Leben nichts anders gewesen war, als was die Maden in der edlen Frucht anhäufen. Bella war zu traurig, um ihn darauf aufmerksam zu machen, sie ließ ihn aber los, und er verließ sie eilig mit den heiligsten Versicherungen, er wolle für eine Kleinigkeit jede Nacht zu ihr kommen und einholen, was sie brauche.

Auch die Orchideen vermögen auf völlig glatter Oberfläche, sogar auf Blättern zu leben; sie bringen es aber dabei, da sie, mit Ausnahme derjenigen der dritten Gruppe, von den Nährstoffen der Rinde abhängig sind, die sich nur in Rissen und im Moose etwas reichlich anhäufen, nie zu üppigem Wachsthum.

Wie manches Bedeutende sieht man aus Teilen zusammensetzen; man betrachte die Werke der Baukunst, man sieht manches sich regel und unregelmäßig anhäufen; daher ist uns der atomistische Begriff nah und bequem zur Hand, deshalb wir uns nicht scheuen, ihn auch in organischen Fällen anzuwenden.

Bei der menschlichen Natur ist das Wichtigste, um gesund und ausdauernd zu sein, daß der Blutumlauf im ganzen Körper in Ordnung ist. Man kann sagen: der wird wohl zu den Glücklichsten gehören, bei dem keine Blutstörungen stattfinden. Es wird aber auch kein Unglück für den Menschen geben, das größer sein kann, als wenn der Blutlauf in große Unordnung geräth. Vom Blute lebt, wie der ganze Körper, so auch jeder einzelne Theil desselben. Darum muß das Blut nach allen Richtungen hin dringen, und dieß geschieht durch kleine Canäle, Adern genannt, auf daß jedes, auch das kleinste Körpertheilchen seine Nahrung bekomme. Das Blut erwärmt auch den Körper, und wo Blut fehlt, tritt Kälte ein. Wo Mangel an Wärme, dort fehlt es an Blut. Die Wärme sagt uns, wo das Blut ist, und wie viel man Blut hat. Wo die Wärme fehlt, fehlt also Blut, und daher kommen dann die größten Störungen. Es gibt Leute mit so schwachen Füßen, daß diese den Körper nicht mehr tragen. Fragen wir solche Leute, ob die Füße warm seien, dann heißt es gewöhnlich: »Meistens kalt, selten warmAlso müssen die Füße Hunger leiden, sie werden nicht gehörig genährt. Es kommt oft vor, daß eine Hand oder ein Fuß anfängt zu schwinden, wie man sagt. Woher kommt Dieß? Der Arm bekommt fast kein Blut mehr. Er muß aushungern. Es kann eine Ader verstopft sein, das Blut kann also nicht mehr hinaus in den Arm oder Fuß. Darum, lieber Leser, wirst du es auch für wichtig halten und Sorge dafür tragen, daß dein Blut den besten Lauf habe, überall hindringe und alle Körpertheile gut nähre. Wenn in einem Wirthshaus recht viele ordentliche Leute sitzen, gut essen und kräftig trinken, dann geht es recht geweckt und lebendig zu; wenn aber recht viele Lumpen bei einander sitzen, dann geht wohl Alles darunter und darüber, und ein ordentlicher Mensch möchte die Flucht ergreifen. Ganz ähnlich kann auch das Blut, das einem Wanderer gleich ist, an einzelnen Stellen des Körpers sich anhäufen, erzeugt eine große Wärme, auch Hitze, und es geht dann an dieser Stelle ziemlich bewegt zu. Es kann aber auch das Blut eine solche Aufregung bewirken, daß man meint, es möchte den menschlichen Körper zertrümmern, und daß Nachtheile entstehen für Geist und Körper. Man denke nur an einen Gemüthsleidenden oder einen Tobsüchtigen, von welchen Krankheiten die Ursache oft in Blutstörungen zu suchen ist. Wie aber in dem angeführten Großen, so ist es auch im Kleinen bis zum kleinsten

Dieser Versuch von Pütter stützt in ausgezeichneter Weise die Annahme, daß die »Altersveränderungen« und die »Depressionszustände«, wie sie Maupas, Calkins und Richard Hertwig im Gegensatz zu den Befunden von Woodruff bei den Einzelligen festgestellt haben, auf einer Schädigung der Tiere durch Stoffwechselprodukte beruhen, die sich in der Nährlösung anhäufen, wenn man die Tiere mehr oder weniger lange Zeit in ein und derselben Nährlösung beläßt.

Das Blut, das Nebenwege gefunden hat, wird theilweise ausgeschwitzt, theilweise wird es eine festere Masse, wie man es ja auch beim Fleisch, das wir essen, oft sehen kann, daß Blutanstauungen in den Muskeln eine grünliche, feste Masse bilden. Es können sich einzelne Muskeln außerordentlich erweitern und wie Geschwülste sich anhäufen. Nehmen wir z.

Diese Bildungsart ist aber nach eben denselben Gesetzen der allgemeinen Schwere erfolget, nach welchen Wasser in einem Glase die hineingeschütteten und darin umhergerührten Erdtheile fallen läßt, nach welchen die schwersten Theile zuerst, hierauf die etwas minder schweren, und zuletzt die leichtesten von ihnen niederfallen, wodurch sich alsdann verschiedene Schichten auf dem Boden desselben bilden und anhäufen.

Wort des Tages

mützerl

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