Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Oberste Heeresleitung verschloß sich seinem Vorteil nicht, aber sie hielt die westliche Stoßrichtung für kürzer und glaubte auch hier an große Erfolge. Sie forderte also den Angriff über den unteren Narew. Ich glaubte meinen Widerstand gegen diese Absicht zum Nutzen des Ganzen einstweilen aufgeben, die Folgen dieses Angriffes und den weiteren Verlauf der Operationen abwarten zu sollen.

Die Panzerwagen hatten auf ihrer Fahrt fast nirgends besondere Hindernisse, nicht natürliche und leider auch nicht künstliche, getroffen. Man hatte an dieser Front wohl etwas zu viel an Fortsetzung des Angriffes gedacht, zu wenig an Verteidigung. Allerdings war es verlustreiche Arbeit, dicht am Gegner zu schanzen und Hindernisse zu bauen.

In der Tat veränderte man nun auch in Lissabon die Art des Angriffes, denn nach Verlauf eines halben Jahres lief von dort eine Aufforderung an den Magistrat in Kolberg ein, mich, den Schiffer Nettelbeck, in dieser Sache zu einer Entschädigung von dreitausend und einigen hundert Talern obrigkeitlich anzuhalten.

Die Aussichten, die eine solche Operation im Falle günstigen Vorschreitens bot, waren sehr verlockend, aber der Durchführung des Angriffes standen sehr erhebliche Bedenken gegenüber. Zunächst war es klar, daß wir es hier mit der stärksten englischen Kampfgruppe zu tun bekamen.

Voraussetzung für das Gelingen unseres weiteren Angriffes in Flandern ist, die französische Führung zu veranlassen, den englischen Bundesgenossen die Last des dortigen Kampfes allein tragen zu lassen. Wir greifen daher zunächst am 24.

Zweimal war England in äußerster Krisis durch Frankreich gerettet worden; vielleicht gelang es uns beim dritten Male, einen endgültigen Sieg gegen diesen Gegner zu erringen. Der Angriff auf den englischen Nordflügel blieb auch weiterhin der leitende Gesichtspunkt für unsere Operationen. In der glücklichen Durchführung dieses Angriffes lag nach meiner Ansicht die Entscheidung des Krieges.

Noch ein anderes Wort tritt späterhin zu Verdun, das istItalien“, zum ersten Male erwähnt, nachdem die Schlacht am Naroczsee beendet war. Auch Italien wird mit Zweifel genannt, mit weit größerem und stärkerem als Verdun, ja nicht nur mit Zweifel, sondern mit ernsten, schweren Bedenken. Der Plan eines österreichisch-ungarischen Angriffes gegen Italien ist kühn und hat von diesem Gesichtspunkt aus auch ein militärisches Anrecht auf Gelingen. Was diesen Plan aber als überkühn erscheinen läßt, das ist unsere Einschätzung des Instrumentes, mit dem er durchgeführt wird. Wenn gegen Italien die besten k. u. k. Truppen losbrechen, Truppen, an die nicht bloß

Zur Erweiterung unserer Erfolge hatten wir noch während der Kämpfe in dem bis zur Marne aufspringenden Bogen den rechten Flügel unseres Angriffes nach Westen hin bis zur Oise ausgedehnt. Der Angriff gelang nur unvollständig. Ein Angriff, den wir aus der Linie Montdidier-Noyon am 9. Juni in Richtung Compiègne führten, drang nur bis halbwegs dieser Stadt vor.

So harrte der Fürst eines Angriffes von Bayern her, doch kam weiter nichts als ein Schreiben des Herzogs, und zwar nicht mehr an den Fürsten, sondern an das Domkapitel. Herzog Max mochte wohl über die im Kapitel herrschende Stimmung unterrichtet gewesen sein, daß er nun eine Auseinandersetzung mit den Kapitularen und Kanonikern anstrebte, bevor die Waffen sprechen sollten.

Man wird die eigentliche Bedeutung des unternommenen Angriffes und damit die Gefahr, die dem Reiche drohte, verkannt, man wird geglaubt haben, Alexanders Erfolge seien das zufällige Glück eines Tollkühnen, seien durch die Fehler, die sie nur erleichtert, verschuldet worden; meide man diese, so werde allen weiteren Gefahren vorgebeugt, und des Makedonen Glück zu Ende sein.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen