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Aktualisiert: 6. Juni 2025


REBEKKA. Es ist die Lebensanschauung der Rosmers, oder doch jedenfalls =deine= Lebensanschauung, die hat meinen Willen angesteckt. ROSMER. Angesteckt? REBEKKA. Und krank gemacht. Unter Gesetze gebeugt, die für mich früher keine Geltung hatten. Rosmer, das Zusammenleben mit dir hat meine Seele geadelt. ROSMER. O, wenn ich das glauben könnte!

Nun, Generalprokurator der Laterne, deine Verbesserung der Straßenbeleuchtung hat in Frankreich nicht heller gemacht. Ein andrer. Laßt ihn! Das sind die Lippen, welche das Wort »Erbarmen« gesprochen. Philippeau. Wir sind Priester, die mit Sterbenden gebetet haben; wir sind angesteckt worden und sterben an der nämlichen Seuche. Einige Stimmen. Der Streich, der euch trifft, tötet uns alle. Camille.

Er ging hin, wenn noch keiner auf war, oft nach ihren Spaziergängen noch einmal. Mary selbst war umgänglicher geworden. Er sagte es einmal. "Ja," antwortete sie, "die jungen Menschen hier leben mehr wie ein Geschwisterkreis zusammen und sind daher anders, freier und frischer. Das hat mich angesteckt." Eines Morgens mußte er zur Stadt und Mary begleitete ihn.

Bei unsern leichtsinnigen Zeiten fürchtete er nichts so sehr, als daß sein Sohn, sobald er dem väterlichen Auge entrückt würde, auf den hohen Schulen von herrschenden freigeisterischen und sozinianischen Meinungen angesteckt werden möchte.

Der Kleine stutzte, die Edelleute traten herein und bestätigten ihm, er sei sehr verändert und müsse wohl von der Pest angesteckt sein, weil er sich heute unter so mancherlei Leuten umhergetrieben habe.

Ja, siehst du Das sind die Früchte deines argen Treibens! Es blutet! Laß doch sehn! Du zitterst, Mädchen, Die Pulse klopfen, jede Fiber zuckt. Vielleicht bist du so arg nicht, als du scheinst, Nur angesteckt von dieses Landes Wildheit, Und Reue wohnt in dir und fromme Scheu.

Ein ebenso liederlicher Mensch war sein Nachfolger Leo X. (1513-1521), welcher seine Erhebung zum Papst derselben Krankheit verdankte, die Julius am Fußkuss verhinderte. Als er zur neuen Papstwahl ins Konklave kam, litt er an einem venerischen Geschwür am Hintern, welches einen pestilenzialischen Geruch verbreitete. Die anderen Kardinäle, welche angesteckt zu werden fürchteten, befragten die

Gestern war ich glücklich, über alle Maßen glücklich, wie man glücklicher gar nicht sein kann! So haben Sie Eigensinnige doch wenigstens einmal im Leben auf mich gehört! So haben Sie doch erraten, was ich wollte! Ein Eckchen des Vorhanges an Ihrem Fenster war zurückgeschlagen und an einem Blumentopf mit Balsaminen angesteckt, genau so, wie ich es Ihnen damals anzudeuten versuchte.

Krampfhaft drehte sie kleine Brotkügelchen zwischen ihren Fingern, – mein Gott, war es denn so schwer, das auszusprechen, was ihr doch wie Feuer auf der Seele brannte? Herr Macket war inzwischen aufgestanden und hatte sich in aller Gemütlichkeit eine Zigarre angesteckt, nun trat er zu ihr und legte zärtlich den Arm um ihren Nacken.

Vor Peine haben wir gesehen, wie ein Kerl gerädert wurde, der Kinder gestohlen hat, und die hat er dann geschlachtet und gebraten, und als wir durch Groß Goltern kamen, waren gerade die Ligisten durchgezogen, und die hatten das ganze Dorf angesteckt und Feuer an den Kirchturm gelegt, so daß dreiunddreißig Menschen, Groß und Klein, umgekommen sind.

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