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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er war sehr entrüstet, als er hörte, wie übel es ihnen ergangen, und der Baron, der geführt herbeihinkte, verklagte den Haushofmeister, wie befehlswidrig er sich bei dieser Gelegenheit gezeigt, und glaubte ihm ein rechtes Bad angerichtet zu haben. Der Graf befahl sogleich, daß alles in seiner Gegenwart zur möglichsten Bequemlichkeit der Gäste geordnet werden solle.
Als dies nicht eintraf, wurde der falsche Prophet vom Landesherrn verhaftet und so für den Unrat, den er angerichtet, gestraft, aber auch gegen die aufgeregten Leute geschützt und nach Wittenberg gebracht, wo er seinen Irrtum bereute . Auch er hatte, wegen des Evangeliums verfolgt, in Weiberkleidern fliehen müssen, und nahm natürlich seine Zuflucht zu Luther.
Der ganze Bücherschatz befindet sich übrigens in einem sehr verwahrlosten Zustande, und es ist ein Wunder, dass Staub und Motten nicht schon grössere Verwüstungen angerichtet haben. Es wird heutzutage noch immer in der Karubin gelehrt, obgleich von der einst so berühmten Schule nur noch ein schwacher Schatten übrig ist.
Mit Grauen blickte Cethegus auf das furchtbare Werk der Zerstörung, das sein Wort angerichtet. Aber es hatte gerettet. Zwölf, fünfzehn, zwanzig Leitern standen leer von den hart aufeinander folgenden Männern, die sie kurz zuvor ameisendicht besetzt hatten: ebensoviel lagen zerbrochen am Fuß der Mauer: überrascht von diesem unerwarteten Erz- und Marmorhagel, wichen die Goten einen Augenblick.
Ich war auch ein leidlich liebenswürdiger Brautführer, Festordner und Tänzer am andern Tag, stieß sogar mit dem Schwager an, der gar nicht wußte, was er angerichtet hatte, weil er meinte, ich lebe schon lang von eigenem Gelde, und küßte Helene, ehe sie mit ihrem Mann auf drei Tage zu seinen Verwandten reiste.
Nun war es so weit, daß Treu die Prinzessinn heirathen sollte, und es wurde zur Hochzeit angerichtet; das sollte aber eine Hochzeit werden, wovon man sich im ganzen Lande zu erzählen hätte.
Indessen dauerte die Kanonade immer fort: Kellermann hatte einen gefährlichen Posten bei der Mühle von Valmy, dem eigentlich das Feuern galt; dort ging ein Pulverwagen in die Luft, und man freute sich des Unheils, das er unter den Feinden angerichtet haben mochte. Und so bleib alles eigentlich nur Zuschauer und Zuhörer, was im Feuer stand und nicht.
„Es ist doch nicht wahr!“ Guste kreischte auf. Plötzlich fiel sie vornüber auf das Sofa und wimmerte. „Ach Gott, ach Gott, was haben wir da angerichtet.“ „Siehst du wohl“, sagte Käthchen, frei von Mitleid.
Das Zuschließen machte dem Schatzmeister diesmal keine Sorge, darum lief er, wie von einer Bremse gestochen, dem Könige das Unglück zu melden. Der alte König erschrak nicht minder, als er den Vorfall hörte, ließ die Tochter holen und rief: »Sieh nun, was für ein Unglück deine halsstarrige Widersetzlichkeit angerichtet hat.
Auch in der Nähe von Tji-dasang hatten die Tiger, trotz der vom Staat ausgesetzten Prämien von fünfzehn Gulden, sehr überhand genommen, und besonders in einzelnen Kampongs große Verwüstungen unter den Heerden angerichtet, ja gar nicht selten sogar die mit dem Auskochen von Arenzucker beschäftigten Arbeiter überfallen und zu Holz geschleppt.
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