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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Knechte und Mägde lachten, der Moosbauer lachte anfangs mit, aber seitdem er wußte, der Schwarzwälder gehe an Sonn- und Feiertagen zwar mit andern Leuten bis zur Kirche, dann aber, besonders bei schönem Wetter nicht immer in dieselbe hinein, sondern schlendere in Feld und Wald herum oder kehre in seinen Stall oder auf den Heuschober verstohlenerweise zurück, da schüttelte er bedenklich den Kopf, beobachtete den Zuckerhannes heimlich, wurde mindestens an der Religion desselben irre und machte ihn durch die Androhung augenblicklicher Entlassung wiederum zu einem fleißigen Anwohner des Gottesdienstes.
»Wir werden das Weib auffordern, zu Gunsten meines Gatten abzudanken, unter Androhung, sie des Mordes anzuklagen.« »Und wenn sie’s darauf wagt?« »So vollführen wir die Drohung,« sagte Petros, »und erregen unter den Goten einen Sturm, der ihr –« »Das Leben kostet,« rief Gothelindis. »Vielleicht die Krone kostet,« sagte Cethegus. »Aber gewiß sie nicht Theodahad zuwendet.
"Ja, von Thorbjörn." Der Junge bekam einen großen Schreck und stotterte, daß er es von Aslak habe. Nun wurde ihm unter Androhung gehöriger Prügel verboten, je wieder solche Lieder zu singen oder sie Ingrid zu lehren. Kurz darauf fluchte die kleine Ingrid.
Er war und blieb nur der Glaube einer gewissen Sekte desselben. Eine Vorübung auf die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, nenne ich z. E. die göttliche Androhung, die Missethat des Vaters an seinen Kindern bis ins dritte und vierte Glied zu strafen.
Der Mann schwieg einen Augenblick und sah still vor sich nieder; endlich erwiederte er seufzend: »Das Schwein ist d'rauf gegangen, und vier Thaler Siebzehn Groschen sind immer noch mit Gerichtskosten und der alten Proceßgeschichte mit der Brückenplanke, mit der ich eigentlich gar Nichts mehr zu thun hatte, stehen geblieben, und ich muß sie bis zum ersten Juli nachzahlen, unter Androhung von Pfändung.«
Im Herbste 1806 heiratete sie den mehr als 20 Jahre älteren Pappenheim, ein Jahr darauf, als ihr erster Sohn geboren worden war, erreichte ihren Gatten das Dekret des Königs von Westfalen, das an alle im Auslande lebenden Kurhessen erging, bei Androhung der Einziehung seiner Güter nach Westfalen zurückzukehren.
Die Folge dieser Entdeckung war eine Auswechslung der Wachen in der Veste und Androhung schwerster Strafen für den geringsten Verkehr mit dem Gefangenen. Im Juli 1612 wurde die bayerische Militärbesatzung von Hohensalzburg abberufen, dafür kam eine salzburgische Söldnerwache auf die Veste.
Ihr Anführer ließ in deutscher Sprache ausrufen, daß keiner der Einwohner den Ort verlassen dürfe. Bei Todesstrafe sei es verboten, durch Signale, durch Glockenläuten oder sonst auf irgend eine Weise die Anwesenheit der Kosaken zu verraten. Nach dieser Androhung stiegen sie vom Pferd und zerstreuten sich im Ort.
So in eine fatale Notlage gebracht, mußte der Kommissar den zögernden Kaufherren doch wohl eine kurze Frist gewähren. Dafür aber wurde am nächsten Tage von den übrigen Bürgern Erscheinen und Beschwörung verlangt, und zwar in einem schärferen Tone und unter Androhung der zu gewärtigenden Strafen.
Vergleichsvorschläge durften ihm nicht mehr gemacht werden, und wenn er solche machte, so mußte man sie kalt aufnehmen. Aber auch Gewalt durfte nicht gegen ihn angewendet, ja ihm nicht einmal angedroht werden. Indessen war es vielleicht nicht unmöglich, einen so schwachen Mann auch ohne Anwendung oder Androhung von Gewalt um seine persönliche Sicherheit besorgt zu machen.
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