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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Teufel soll eine solche Romantik holen ne da lob' ich mir Little Rock.« »Und Sie kennen den Grafen Olnitzki nicht persönlich? waren nie dort in der Gegend?« »Nein Madame mein Fräulein wollt' ich sagen, aber wissen Sie, mit dem Grafen hat es hier auch nicht viel zu bedeuten.« »Wie so, geht es ihm schlecht?« frug Amalie rasch und erschreckt.
Du mußt mich eben verstehn, Amalie! He!" Amalie hatte sich wieder tief über ihren Salbeitopf gebückt. "Ich wollte dir damit eben nur durch ein...ein...nun sagen wir durch ein Beispiel, andeuten, daß das Natürlichste immer das Vernünftigste ist. Ich sehe eben durchaus nicht ein, warum die Negerweiber etwas vor uns voraushaben sollten!" "Aber sie sind gesund!" "Ach was!
»Lieber Gott, im letzten Winter,« seufzte Amalie still und kaum hörbar vor sich hin, und der Wald schien ihr ordentlich unheimlich dazu zu rauschen, in seiner öden Einsamkeit. Sie fürchtete auch von dem Augenblick an wirklich eine weitere Frage zu thun, bis ihr Führer selber wieder das Schweigen brach. »Ihr habt die Schwester seit langer Zeit nicht gesehn?« »Seit zehn Jahren nicht.«
»Und wie weit haben wir noch bis zum Haus?« frug Amalie der das Herz anfing in fast fieberhafter Aufregung zu klopfen, indem sie fast unwillkürlich den Zügel des Poneys anhielt, sich erst zu sammeln.
»Was wollen Sie damit sagen, Olnitzki?« frug der Fremde der den Rückklotz im Kamin mit einem dort liegenden Schüreisen vorgehoben hatte, während Amalie den kleinen Korb aufgriff und das Haus verließ, indem er sich hoch und finster aufrichtete, »ich hoffe nicht daß Sie mir falsches Spiel vorwerfen.«
Es kostete ihr der Entschluß in der That eine Überwindung; aber trotz ihrem oft übertriebenen Hang zur Schwärmerei hatte Amalie von Seebald, wie sie auch schon durch ihre ganze Reise bewiesen, doch viel Charakterstärke, die, mit dem Abenteuerlichen ihrer Situation, sie bald bewog sich über alles Andere hinwegzusetzen.
Und wie lebhaft wußte Amalie ihre Rolle zu geben; wie gütig, wie herablassend war sie gegen mich! Das einzige Unglück meiner Liebe war, daß wir eigentlich gar kein Unglück hatten. Aber dies alles war leider kein nötigendes Unglück für unsere Liebe und diente nicht dazu, unsere Situation noch romantischer zu machen.
Den Namen Amalie empfing ich von meiner Großmutter, der Frau Landgräfin Amalie Elisabeth, Gemahlin des regierenden Landgrafen Wilhelm V. zu Hessen-Cassel.« Welch ein Kranz glorreicher und strahlender Namen um die Wiege eines kleinen Mädchens! rief Ludwig aus.
Der Damm war endlich gebrochen, und es ergab sich nach und nach ganz deutlich, daß Herzogin Amalie mit ihrer Umgebung von einer, Herder und der jüngere Dalberg von der andern Seite über die Alpen zu gehen ernstliche Anstalt machten.
"Los, kassieren!" schrie Jenny auch Fräulein Traute zu, die noch immer am Tische saß und nicht von der Kasse wich. Fräulein Amalie nahm die Gelegenheit der Pause wahr, einmal hinauszugehen. Frau Schnepfe stand auf, um die Häslis und Flametti zu beglückwünschen. "Gehen Sie doch selbst kassieren!" antwortete Traute gereizt, aber schlicht.
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