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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Dankt ihm und preiset seinen NamenSo ermahnt mich eine heilige Stimme, und es ist ja nur durch deine väterliche Güte, o Gott, daß ich heute wieder deinem Hause nahen kann. Hast du selbst ja geboten, daß jede glückliche Wöchnerin, nachdem sie ihre Gesundheit wiedergewonnen hat, deinem Altar mit Dank und Sühnopfer, mit Gebet und frommen Gelübden sich nahen soll.

Den Pfarrer überlief es eiskalt, als er sich von dem bösen Feinde anreden hörte, noch dazu in einer Sprache, die ihm natürlich griechisch war. Wieder erhob er seinen Ruf und schlug ein Kreuz über das andere, wich aber doch ein wenig vom Altar zurück, da ihn die Unbefangenheit des hohen Fremden einschüchterte, und hätte sich dieser nicht umgesehen, wer weiß, wie es abgelaufen wäre.

Und ihre Lippen formen diese Buchstaben nicht. Die Begriffe >Altar des Vaterlandes, Heldentod, Feld der Ehre< zerflattern, sinken ins Nichts zurück vor der entsetzlichen Wirklichkeit, daß der Mann niemals mehr zu ihr kommen kann.

Dient nur dem Celsio für und für, Ihr ApostatenbandeIm Winkel König Fahrenheit hat still sein Mus gegessen. `Ach Gott, sie war doch schön, die Zeit, die man nach mir gemessenDie Weste. Es lebt in Süditalien eine Weste an einer Kirche dämmrigem Altar. Versteht mich recht: Noch dient sie Gott aufs beste. Philanthropisch.

Hat man sich in den gewöhnlichen Zimmern, wo man sonst tollte und lachte, wo man, sobald der Altar weggeräumt ist, tafelt und tanzt, hat man sich da trauen lassen, so kommt einem auch das neue Verhältnis so ganz gewöhnlich vor, daß man bald davor keine Ehrfurcht mehr hat." Also in der Kirche; nachher sollten die Gäste hinausfahren nach Blauenstein.

Beladen mit aller Herrlichkeit, mit allen Freveln der Erde starrte die Vierzehnjährige auf den Christ über dem Altar und wusste nicht, wie ihr geschah. Auf einer goldenen Schale reichte ihr Fray Tom

Ah, wer diesen Götzen der Konvention zerschmettern könnte, auf dessen Altar unsere besten Gefühle und schönsten Stunden verbluteten, dem zu Ehren wir unsere freien Glieder in Fesseln schlugen. Gegen Abend, als ich aus der Gartentür trat, sprang mir ein kleiner Bub in den Weg und hielt mir einen Strauß Schneeglöckchen entgegen.

Doch der Meersuffet stand als priesterliches Oberhaupt unter dem Schutz der Sonne und war unverletzlich, solange ihn der Staatsgerichtshof der Hundert nicht verurteilt hatte. Vom Altar ging ein heiliges Grauen aus. Sie wichen zurück. Hamilkar hatte aufgehört zu reden. Starren Blickes, im Gesicht bleich wie die Perlen seiner Tiara, stand er tiefatmend da, fast erschrocken über sich selbst.

Und steht dort nicht lächelnd der gräßliche Kaplan? In der Kirche hat sich der Gemeinderat um den altertümlichen Altar gestellt und der Presi spricht das Heligen-Wasser-Gebet. In den geschnitzten Stühlen harren hundertundsiebzehn Bürger, den dunklen Filz vor dem Gesichte, und beten es mit. Nun sinken die Hüte und wie aus Erz gegossen, ein feierliches Antlitz am anderen, stehen die Männer.

Preising. Ich hoffe, nein! Albrecht. Nicht? Nun, Ihr braucht ihn nicht weit zu suchen! Ich bin ein Mensch, ich soll dem Weibe, mit dem ich vor den Altar trete, so gut, wie ein andrer, Liebe und Treue zuschwören, darum muß ich's so gut, wie ein andrer, selbst wählen dürfen! Preising.

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