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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Der Fürst aber wollte für Salome einen eigenen Palast haben, und im Jahre 1606 erstand das für diese Zeit feenhafte Schloß ‚Altenau‘ im italienischen Stil zur Erinnerung an Salome Alt.

Saïdjah war neun Jahre alt geworden und Adinda sechs Jahre, als dieser Büffel Saïdjahs Vater durch das Distriktshaupt von Parang-Kudjang abgenommen wurde. Saïdjahs Vater, der sehr arm war, verkaufte nun zwei silberne Klambuhaken Pusakas von den Eltern seiner Frau für achtzehn Gulden. Und für dieses Geld kaufte er einen neuen Büffel. Aber Saïdjah war betrübt.

Ich habe den ganzen Tag gearbeitet, und jetzt, da ich alt und lahm bin, sagt der Herr, daß ich nichts mehr wert sei und daß ich sterben soll. Er ist sehr undankbar, aber Undank ist der Welt Lohn!« »Ja, alle Leute sind undankbar, und darum kann ich auch undankbar sein. Das ist der Welt Lohnsagte der Drache, und wieder wollte er den Mann fressen.

Auf der Welt hat sie wenig Gutes gehabt und war doch keine böse Frau, nur zu gut für den schlechten Stiefvater! Ich war bald 14 Jahre alt, da wurde unser Pfarrer versetzt und den Tag, wo der neue zum ersten Mal in die Schule kam, vergesse ich in meinem Leben nicht!

Warum kann denn nicht alles wieder gut werden, jetzt, wo du einen neuen Bräutigam hast?« »Ach, Mutter, ich kann nichts dafür. Was kann ich dafür, daß mir vor ihm graut! Weißt denn nicht auch du, wie er ist? Wie kann ich ihn wohl liebhaben? Er ist heftig, er ist roh, er hat dich gequält, so daß du vor der Zeit alt geworden bist. Weshalb soll er unser Herr sein?

Stunde des Todes, da Tag sich sein Kleid Borgte von Abends entlüfteter Weite. Stunde des Todes im Rosengeschmeide Und mit Kränzen zur Heimkehr bereit. Stunde des Todes. Mit Liebe Gewalt Überflüsterst du uns, den bittern Kelch füllend mit Honig. Die Beine zittern. Ach, wir sind ja so gar nicht alt! Stunde des Todes. In schweflichtem Schein Brennender Städte entmündend nach oben.

Julchen sagte, er sehe aus "wie alt gekauft". Er hieß deshalb nur der alte Ebi, war Buchhalter bei meinem Manne gewesen und hatte dann seinen Abschied nehmen müssen, weil er den Star auf dem linken Auge bekam und das gesunde rechte geschont werden mußte.

Und nach ihm ging hervor Ein weibliches Rind, und mit ihm ging hervor ein Paar Rinder; und eins von ihnen war schwarz und eins rot. 5. Und es schlug jenes schwarze Rind das rote, und verfolgte es auf der Erde. 6. Und ich konnte von da an nicht sehen dieses rote Rind, aber jenes schwarze Rind wurde alt, und es kam mit ihm ein weibliches Rind. 7.

Als er jung war, dieser Gott aus dem Morgenlande, da war er hart und rachsüchtig und erbaute sich eine Hölle zum Ergötzen seiner Lieblinge. Endlich aber wurde er alt und weich und mürbe und mitleidig, einem Grossvater ähnlicher als einem Vater, am ähnlichsten aber einer wackeligen alten Grossmutter.

Daß der junge Orgelbauer kein Meister in seiner Kunst war, mag ja sein. Aber ein lustiger Bursch war er, mit Sonnenschein in den Augen. Er hatte freundliche Worte für einen jeden, reich oder arm, alt oder jung. Er ward bald der gute Freund seiner Hausgenossen ach, mehr als ein Freund!

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