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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ja vielleicht wäre er ganz unschlüssig von ihr weggegangen, hätte ihn nicht der Vetter abgelöst und in seinem Betragen allzuviel Vertraulichkeit gegen Ottilien gezeigt.
Eine Welt von Dingen erlebt: Schmerzliches, Rührendes; Gieshübler an der Spitze. Der liebenswürdigste Bucklige, den ich je gesehen. Von Ihnen sprach er nicht allzuviel, aber die Frau, die Frau! Er konnte sich nicht beruhigen, und zuletzt brach der kleine Mann in Tränen aus. Was alles vorkommt. Es wäre zu wünschen, daß es mehr Gieshübler gäbe. Es gibt aber mehr andere.
Wenn man nur oberflächlich eine solche Klosterfamilie betrachtet, so könnte man leicht meinen: »Diese Leute haben es recht gut; sie haben Wohnung, Kost und Kleidung, es wird gesorgt für alle ihre leiblichen Bedürfnisse; es gibt dort auch nicht allzuviel Arbeit kurz: ein solche Leben läßt sich führen, ohne daß man große Opfer zu bringen hat.« Doch schaut man die Sache genauer an, ist man Augenzeuge davon, welche Anforderungen an Geist und Körper der Insassen der Klöster beiderlei Geschlechtes gestellt werden, so wird man ein ganz anderes Urtheil fällen müssen.
Hier nun mußte der Freund bescheiden zu Werke gehen, denn es fand sich nur allzuviel Anziehendes und Wünschenswertes; besonders achtete er die Hefte kurzer, kaum zusammenhängender Sätze höchst schätzenswert.
Da ich weder Kraft noch Lust hatte, soviel umherzuklettern wie im vorigen Jahr und die alte Kathrin mich überdies mehr denn je in ihren Schutz nahm, fand die Tante nicht allzuviel Ursache zum Schelten. Und der Sepp erwies sich als der treuste, rücksichtsvollste Kamerad.
Einer von ihrem Hofstaat hatte stets eine Börse und den Auftrag, in den Orten, wo sie einkehrten, sich nach den ältesten und Kränksten zu erkundigen und ihren Zustand wenigstens für den Augenblick zu erleichtern. Dadurch entstand ihr in der ganzen Gegend ein Name von Vortrefflichkeit, der ihr doch auch manchmal unbequem ward, weil er allzuviel lästige Notleidende an sie heranzog.
Doch ärgerte er sich über ein Unbezeichenbares in den Augen des jungen Menschen, er ärgerte sich sogar, wenn Engelhart seinen, Palms, Worten allzuviel Gewicht beilegte, und eines Tages bemerkte er gegen Klewein, daß da doch nicht Blut von seinem Blut sei; fremde Rasse; solche Burschen müßten von Rechts wegen reich sein, dann könne man sie mit gutem Gewissen verachten. »Ich bin überzeugt, er wird einmal das große Los gewinnen,« schloß er hämisch.
Ihr erinnert mich zur Unzeit an das, worüber ich mir selbst nur allzuviel Vorwürfe mache Wollte der Himmel, ich hätte meine Tochter nie zu Tunis verheurathet! Weil ich dahin reißte, hab ich meinen Sohn verlohren, und meiner Rechnung nach, sie dazu; da sie soweit von Italien entfernt ist, daß ich sie nimmer wiedersehen werde.
Z. E eben mit zur Erreichung dieser Kürze braucht die Fabel gern die allerbekanntesten Tiere; damit sie weiter nichts als ihren einzigen Namen nennen darf, um einen ganzen Charakter zu schildern, um Eigenschaften zu bemerken, die ihr ohne diese Namen allzuviel Worte kosten würden. Nun höre man den Batteux: "Diese Zieraten bestehen erstlich in Gemälden, Beschreibungen, Zeichnungen der
Als Kriminalbeamter haben Sie nicht allzuviel getaugt; da sind Sie dazu auserlesen worden, Späherdienste am Hofe zu leisten. Auch jetzt sind Sie hierhergekommen, um mich zu beobachten. Ich habe Sie gestellt; Sie sagten mir, Sie seien nur des Knechtes wegen da. Aber das ist Schwindel. Sie sind meinetwegen da. Ja oder nein? Diese Geschichte mit dem Knecht ist nur Ausrede.“
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