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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Fremde denkt: Ha zapperlot, Der Kerl hat Geld, ich schlag ihn todt, Nur nicht von vorn, daß er es sieht, Dagegen sträubt sich mein Gemüth. Und weiter gehn sie allgemach, Der Hans zuvor, der Fremde nach. Jetzt, denkt sich dieser, mach ich's ab, Er hob bereits den Knotenstab. Was gilt die Butter denn bei euch? Fragt Hans und dreht sich um zugleich.

Ja, eben dieser rauschartige Zustand der Aktion war es, der ihm allgemach zu dem weitaus erträglichsten geworden war.

Hier wandelt’ ich zumeist schon im Schatten, der die Hitze des allgemach sinkenden Sommertages milderte, indeß droben auf den Höhen das röthliche Gestein, von hellem Grün dicht belaubten Buchenwaldes umgeben, im Glanze der Sonne desto leuchtender herniedersah. Mir zur Seite floß ein rauschendes Wasser.

Durch diesen glücklichen Wetteifer gelangten Kunst und Literatur in Jonien, Großgriechenland und Sicilien zur herrlichsten Entwicklung. Heutzutage dagegen haben die Colonien weder eine eigene Geschichte noch eine eigene Literatur. Die in der neuen Welt haben fast nie mächtige Nachbarn gehabt, und die gesellschaftlichen Zustände haben sich immer nur allgemach umgewandelt.

An schönen Tagen konnte man morgens die Kinder durch das Tal gegen Mittag wandern sehen, über die Wiese gehen und dort anlangen, wo der Wald des Halses gegen sie herschaut. Sie näherten sich dem Walde, gingen auf seinem Wege allgemach über die Erhöhung hinan und kamen, ehe der Mittag eingetreten war, auf den offenen Wiesen auf der anderen Seite gegen Millsdorf hinunter.

Sie waren schon soweit gegangen, daß nur Ein Mittel blieb, sie zurückzuhalten: ich trat an ihre Spitze, ich ward ihr Haupt.« – »Cethegus!« – »Dadurch gewann ich Zeit und konnte edle, wenn auch verblendete Männer von dem Verderben zurückhalten. Allgemach konnte ich ihnen die Augen darüber öffnen, daß ihr Plan, wenn er gelänge, nur eine milde mit einer despotischen Herrschaft vertauschen würde.

Ich höre auf zu schreiben, ich werfe die Feder fort voll Ekel, voll Ekel! Ein Ende machen: aber wäre das nicht beinahe zu heldenhaft für einen »Bajazzo«? Es wird sich ergeben, fürchte ich, dass ich weiter leben, weiter essen, schlafen und mich ein wenig beschäftigen werde und mich allgemach dumpfsinnig daran gewöhnen, eine »unglückliche und lächerliche Figur« zu sein.

Für mein Kind zahlte ich immer redlich das Kostgeld, aber statt bei meinem schönen Verdienst zu sparen, zog ich mit dem rothen Kaiben und Fabrikmenschern herum und habe mehr als Eine Nacht ganz durchgesoffen und gespielt und allgemach Schulden bekommen.

Er versuchte später selber auch Zeichnungen nach lebenden Pflanzen; aber hier trat der Unterschied von einem Pflanzenfreunde noch mehr hervor: die Bilder wurden ihm allgemach durch unmerkliche Zusätze aus Gewächsen schöne Verzierungen. Er suchte sich auch in der Regel solche Vorbilder aus, die zu seinem Berufe in näherer Beziehung standen oder in eine solche gebracht werden konnten.

Gunther machte Hedda darauf aufmerksam, und beide blieben, noch immer Arm in Arm, auf dem Eise stehen und schauten in den Sonnenuntergang hinein. Ganz allgemach veränderte sich das Bild. Der Wolkenrand zerfloß, als löse die glühende Lohe ihn auf. Nun schoß das Goldlicht in langen Feuergarben in das Wolkengrau hinein und spaltete es.

Wort des Tages

zähneklappernd

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