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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hier glaubt man einen spitzen Thurm zu sehen, wie den Thurm eines gothischen Domes, mit steinernen Blumen und Thieren und allerhand Schnörkeln verziert; dort eine Burg mit ihren Schanzen und Zinnen, dort eine Orgel mit riesigen Pfeifen, hier einen schlanken Kegel, dort einen kantigen Crystall, hier wieder ein Standbild auf hohem Postament.
Es mußten sie Schutzleute mit Gewalt wegbringen. Johann, der ohne Erregung den Auftritten zusah, nahm alles mit Ruhe hin. Er lächelte fast verlegen, als ihn die Richter am Schluß fragten, ob er noch etwas zu sagen wünsche. "Dumm," brummte er und kratzte sich hinter dem rechten Ohr, "dumm, Herr Richter, man tappt eben hinein und und dann passiert allerhand."
Wir mussten nämlich nicht nur trachten, unsere dajakischen Gastherren nicht zu verletzen, sondern auch, durch Einkaufen von allerhand Dingen, vielen im Stamme einen Vorteil und uns ihre Gunst zu verschaffen.
Er lud die Uma-Timé zum Fest des Früchtepflückens ein, und als sowohl die Gäste als deren Gastherren auf die Bäume geklettert waren, stiegen die Uma-Djalan unter allerhand Vorwänden wieder herunter und zerbrachen die Leitern, so dass die Uma-Timé oben bleiben mussten. Darauf ermordeten die Uma-Djalan zuerst die Frauen und Kinder ihrer Gäste und fällten dann die Bäume, wobei viele Männer umkamen.
Schließlich sagt Ole: "Ich habe ein Großkind; sie weiß, womit sie mir eine Freude machen könnte, ehe sie mich forttragen, aber sie tut es nicht." Der Schulmeister lächelt: "Vielleicht wäre das für sie keine Freude." Ole schweigt. Der Schulmeister: "Dich drückt allerhand, aber soweit ich es beurteilen kann, dreht sich doch alles schließlich um den Hof."
Und nun ging er ganz natürlich auf ihre Musik über, führte sie zu einem Platz, erzählte, er habe sie spielen hören, und erwähnte Rendalens kompetentes Urteil. Dann lenkte er die Unterhaltung auf allerhand berühmte Virtuosen, die er selber gehört hatte und fesselte sie auf diese Art; denn auch sie hatte viele von ihnen gehört.
Ich meine, wenn wir das Töchterchen ein wenig hier oben behielten, so könnte es zu neuen Kräften kommen. Es sind da so allerhand Tücher und Decken mitgekommen, aus denen bereiten wir hier ein ganz apart weiches Bett, und um die Pflege des Töchterchens müßte die Frau Großmama keine Sorge haben, die übernehme ich.«
Unterdessen rückten die Kinder auf einem großen Umwege heran, denn der Peter wusste viele Stellen, wo allerhand Gutes an Sträuchern und Gebüschen für seine Geißen zu nagen war; darum machte er mit seiner Herde vielerlei Wendungen auf dem Wege. Erst war das Kind mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend.
Die Frühlingsarbeiten hatten im Feld begonnen, und im Garten war allerhand zu tun. Da mußte es mithelfen, und wenn die Tante draußen war, mußte es kochen und nachher das Geschirr abwaschen, den Trog für die Schweinchen zurecht machen und in die Scheune hinübertragen.
Hier wurden nicht mehr vor der Bestimmung des Einsatzes nach allerhand abergläubischen Regeln die Kämpfer stundenlang miteinander verglichen, wie es bei den Bahau oberhalb der Wasserfälle Sitte ist, sondern nach kurzer Besprechung waren die Vorbereitungen getroffen, die Einsätze bestimmt, die eisernen Sporen angebunden, und das Wetten begann.
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