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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich sah ihr, weiß ich noch, fast neugierig zu; es kam mir vor, als könnte sie Dinge, die ich sie nicht gelehrt hatte, wie sie da unten so eigenmächtig herumtastete mit Bewegungen, die ich nie an ihr beobachtet hatte. Ich verfolgte sie, wie sie vordrang, es interessierte mich, ich war auf allerhand vorbereitet.
Jakob Silberland hat das Wort.« Jakob Silberland suchte stehend allerhand Papiere zusammen, die auf dem Tische lagen und sagte: »Ich kann jetzt natürlich nur in großen Zügen ein Bild von der finanziellen Lage geben; ich werde Sie später bitten, eine Kommission zu wählen, um meine Bücher in allen Einzelheiten nachzuprüfen.
Bei dieser günstigen Gelegenheit unterzog sie das Eigentum ihres Papas einer gründlichen Musterung, und sie machte dabei allerhand überraschende Entdeckungen.
Es war mir nämlich bekannt, dass er allerhand Versekram aus dem Kopf wusste er sagt: »auswendig« und da Verse stets Lügen enthalten, war ich mir gewiss, dass ich ihn sehr schnell auf Unwahrheiten ertappen würde. Das dauerte denn auch nicht lange. Ich sass im Zimmer nebenan, und er war im Salon ... wir haben nämlich einen Salon. Marie war beim Stricken, und er sollte ihr was erzählen.
Bitte ich sie, ihre Aufgaben zu machen, so thut sie entweder, als ob sie mich nicht verstanden hat, oder sie nimmt höchst unwillig ihre Bücher, wirft sie auf den Tisch, setzt sich davor und treibt allerhand Nebendinge. Nach kurzer Zeit erhebt sie sich wieder und fort ist sie! Da hilft kein gütiges Zureden, keine Strenge, sie will nicht!
Aber sie war sehr froh, dass es so rasch ging, denn nun kamen sie gleich zu den ersten Häusern vom Dörfli, und da konnte es wieder allerhand Reden und Fragen geben, die das Heidi wieder auf andere Gedanken bringen konnten. So lief sie stracks durch, und das Kind zog dabei noch so stark an ihrer Hand, dass alle Leute es sehen konnten, wie sie um des Kindes willen so pressieren musste.
In wenigen Augenblicken war er allein mit der Frau da drüben, und dann mußte er allerhand unbarmherzige Worte sprechen. Herr Rheinthaler hatte dem Diener Bescheid gesagt, jetzt wandte er sich zu seinem Besucher. »Entschuldigen Sie mich, lieber Herr Baron, aber ich kann den Professor nicht warten lassen.
Ich war in der Küche und sah alles mit an; mein Luischen kann allerhand schnackische Lieder, auch ein schwäbisches, ich weiß nicht, wer sie es gelehrt hat; wie nun der Graf hinter ihr steht, fängt der Unband an zu singen: "''n bissel schwarz und 'n bissel weiß, 'n bissel polnisch und 'n bissel deutsch, 'n bissel weiß und 'n bissel schwarz, 'n bissel falsch ist mei Schatz!
Noch vor kaum einer Stunde hatte er gesagt: »Ich bin doch kein Knabe mehr, der morgen vergißt, was er heute geschworen hat.« Sollte er schreiben: »Gnädige Frau, als ich das sprach, war ich verrückt oder betrunken, und jetzt, nachdem ich wieder zur Besinnung gekommen bin, muß ich Sie bitten, mir mein Wort zurückzugeben?« Zorn und Scham trieben ihm das Blut ins Gesicht, allerhand wirre Gedanken und Bilder schossen ihm durchs Hirn.
Es war Nacht und überall herrschte Stille. Sie blieben in der großen Stadt und schwebten in einer der schmalsten Gassen, wo allerhand Gerümpel umherlag, denn es war Ziehtag gewesen.
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