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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Es kostet mich viel, Ihnen unter den jetzigen Umständen mit einer solchen Bitte zu kommen, aber Sie sind doch meine einzige Stütze, meine einzige Hoffnung! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch, denken Sie an mich, und Gott gebe Ihnen Erfolg! August. Mein Täubchen Warwara Alexejewna! Sehen Sie, gerade alle diese unerwarteten Schläge sind es, die mich erschüttern!

Hier sende ich Ihnen dreißig Kopeken: das ist fast das Letzte, was wir haben, Gott weiß, wie gern ich Ihnen jetzt in Ihrer Not helfen würde. Es ist zum Weinen! Leben Sie wohl, mein Freund! Sie würden mich sehr beruhigen, wenn Sie heute zu uns kämen. August. Makar Alexejewitsch! Was ist das mit Ihnen? Sie fürchten wohl Gott nicht mehr? Und mich bringen Sie um meinen Verstand.

Jetzt aber heißt es ganz einfach: »Na, selbstverständlich doch Makar Alexejewitsch, was fragen Sie nochSehen Sie, Kind, so kam die ganze Geschichte. An allem war Makar Alexejewitsch schuld. Sie verstanden weiter nichts, als »Makar Alexejewitsch« sozusagen zum Schlagwort im ganzen Departement zu machen.

Ich habe meinen letzten Brief nicht beendet, Makar Alexejewitsch, es fiel mir zu schwer, zu schreiben. Bisweilen habe ich Augenblicke, wo es mich freut, allein zu sein, allein meinem Kummer nachhängen zu können, allein, ganz allein die Qual auszukosten, und solche Stimmungen überfallen mich jetzt immer häufiger.

Ihr treuer Freund Makar Djewuschkin. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Fedora hat mir heute die fünfzehn Rubel für den Teppich gebracht. Wie froh sie war, die Arme, als ich ihr drei Rubel gab! Ich schreibe Ihnen in größter Eile. Ich habe soeben die Weste für Sie zugeschnitten, der Stoff ist entzückend gelb, mit Blümchen.

Sie sagt, Herr Bükoff sei durchaus im Recht, man könne doch wirklich nicht eine jede heiraten, die .... doch wozu das alles schreiben! Es ist zu grausam, solche Unwahrheiten hören zu müssen, Makar Alexejewitsch! Ich weiß nicht, was es heute mit mir ist. Ich zittere, ich weine, ich schluchze. An diesem Brief schreibe ich schon seit zwei Stunden.

War es ein Strauch, eine Allee oder ein Wasserstreifen immer standen Sie da vor mir und fühlten sich ganz stolz und schauten mir immer wieder in die Augen, als wäre alles, was Sie mir da zeigten, Ihr Eigentum gewesen. Das beweist, daß Sie ein gutes Herz haben, Makar Alexejewitsch. Deshalb liebe ich Sie ja auch. Nun leben Sie wohl.

Sie haben mich hintergangen, Makar Alexejewitsch, Sie haben mein Vertrauen mißbraucht, und jetzt, wo ich hören muß, daß Sie Ihr letztes Geld für meine Kleider, für Konfekt, Ausflüge, Theaterbesuch und Bücher hingegeben haben jetzt bezahle ich das teuer mit Selbstvorwürfen und der bitteren Reue ob meines unverzeihlichen Leichtsinns, denn ich habe doch alles von Ihnen angenommen, ohne nach Ihrem Auskommen zu fragen.

Also leben Sie wohl bis dahin, Warinka. Wünsche Ihnen von Herzen alles Gute! Ihr Makar Djewuschkin. Juni. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Schreibe Ihnen in aller Eile, denn ich habe sehr wenig Zeit, muß eine Arbeit zu einem bestimmten Termin beenden. Hören Sie, um was es sich handelt: es bietet sich ein guter Gelegenheitskauf.

Ihre Briefe und die letzten Ereignisse haben mich recht erschreckt, und zwar um so mehr, als ich mir anfangs nichts zu erklären wußte bis Fedora mir dann alles erzählte. Aber weshalb mußten Sie denn gleich so verzweifeln und in einen solchen Abgrund stürzen, Makar Alexejewitsch? Ihre Erklärungen haben mich durchaus nicht befriedigt.

Wort des Tages

mützerl

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